Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Warum?“ von Torsten Jäger


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Das ist allzu wahr, wir selbst sind für unser Tun und Handeln verantwortlich. Wenn wir in unserer Umgebung auf die Natur und Umwelt schauen, ihr mit Achtung begegnen, dann beginnt das Paradies im Kleinen......

liebe Grüße
Heidemarie

Torsten Jäger (16.07.2010):
Liebe Heidemarie, vielen lieben Dank für Deinen Kommentar. Du sprichst mir mit Deinen Worten aus der Seele. - Das Paradies kann jeder im Kleinen schaffen und wenn es viele tun, kann es zu etwas Großem werden. Also - packen wir es an! :-) Viele Grüße und einen schönen Wochenausklang Torsten

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Wie recht du hast, lieber Torsten, wie recht.
WIR haben ALLES in der Hand, denn wenn WIR rebellieren, dann müssen die Gewaltigen reagieren - aber das scheint die Masse nicht zu wissen. Vielleicht ist sie auch nur zu bequem, wer weiß?
Es ist ÜBERALL, wo wir kaputt machen, ÜBERALL, wo wir unseren Erben das Leben abgraben, ÜBERALL, wo wir uns die Luft zum Atmen nehmen, ohne die gar nichts mehr geht.
Wie lange noch?
Danke für die Zeilen, die hoffentlich viele lesen - und sich hoffentlich viel dabei denken - und hoffentlich nur wenigstens ein wenig rebellieren!

Lieber Gruß - von Eleonore

Torsten Jäger (16.07.2010):
Liebe Eleonore, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich freue mich sehr über diese zustimmenden Zeilen. Wir können nur hoffen, dass die Menschen aufstehen, rebellieren, revoltieren - es wäre an der Zeit für eine "Revolution der Vernunft" Ich denke, vielen Menschen ist der Sinn für die Natur, für das eigene Leben und dessen Grundlagen, verlorengegangen. Sie leben neben der Natur her und betrachten sie nur beiläufig, wenn man mal einen schönen Sonnenaufgang sieht, einen Schmetterling. Oder aber sie sehen sie nur als feindlich - in Form von Stechmücken, Unkraut, Stürmen, Gewittern. Wer weiß? Ich denke, dass jeder Überzeugungsarbeit leisten sollte, jeder sollte aktiv werden und andere ansprechen. So gibt es eine Chance, dass sich etwas zum Postivien hin wandelt. - Ein positiver Klimawandel in unseren Köpfen eben. In diesem Sinne Dir einen wunderschönen Wochenausklang und herzliche Grüße! Torsten

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Der Mensch lernt nie...lieber Torsten...nein...aber doch...er macht schon kleine Fortschritte..sehr langsam...aber er macht sie. Super geschrieben...herzliche Grüße...Rüdiger

Torsten Jäger (16.07.2010):
Lieber Rüdiger, vielen Dank für Deinen Kommentar zu meinem Gedicht. Ja, der Mensch lernt tatsächlich nur schwer, lernt meist erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und der Krug, den es trug, zerbrochen... Ich hoffe, dass es noch zu einem Wandel kommen kann, denn einiges stimmt mich auch optimistisch. - Der Trend zu Bio-Lebensmitteln, zu Ökostrom, sparsameren Autos, zu regionalen Produkten und zum Klimaschutz. Vielleicht schafft der Mensch ja die Rettung seiner Welt, von der er lebt und die er nicht verlassen und umziehen kann. Man kann es nur hoffen! Dir einen schönen Wochenausklang und herzliche Grüße Torsten

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