Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Steuerschraube“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (20.11.2010):
Liebe Margit, Ich danke dir, Heute ist alles teuer geworden und das Finanzamt freut sich. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.11.2010):
Liebe Britta, Die meisten Tage im Jahre sind wir meistens gesund, durch diese Periode müssen wir auch durch. Tipp: Drei Jahre lang hatte ich keine Erkältung. Oft Hände waschen und Menschansammlungen nach Möglichkeit meiden und ganz besonders Freunde und Verwandte mit Erkältungen. Jeder Arbeitsnehmer sollte mit Erkältung nicht zur Arbeit gehen um die anderen nicht anzustecken. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.11.2010):
Lieber Rainer, Wir merken es jeden Tag, dass die Ausgaben sich immer weiter von den Einkünften entfernen. Immer mehr Leute geraten in Schulden. Wer nicht wirtschaften kann, wird bald in großen Schwierigkeiten sein. Kredit verführt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2010):
Liebe Uwe, Von der Demokratie zur radikalen Linke oder Rechte ist es nur ein kleiner Weg. Ich danke dir Herzlich gr+ßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2010):
Liebe Gabi, Wo kein Kläger ist, da ist kein Richter, und wer sich auflehnt wird vorerst ignoriert und später mit Wasser bespritzt oder zusammengeschlagen. Es ist alles schon dagewesen und Geschichte wiederholt sich. Ich danke dir Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2010):
Lieber Heinz, Alle Regierungsformen haben Stärken und Schwächen. Wenn man sagt, dass das Volk regiert, dann lügt man. Das Volk ist knetbare Masse. Es sollte Mitbestimmungsrechte haben in Bezug auf Steuergelder. Die gewählten Vertreter des Volkes sind nicht alle Schurken, nur Mitläufer. Idealisten sind Außenseiter und unerwünscht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2010):
Liebe Ramona, Nur Einigkeit macht stark, aber wer ist sich schon einig, wenn es in Familien schon heiß hergeht. Wenn das Nagen am Hungertuche beginnt, dann sind die Klagen groß und es zu spät.Der Karren liegt im Graben und kommt nicht wieder raus. Besonders in Deutschland sollten etwas aud den vergangen Jahren gelernt worden sein. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2010):
Liebe Heidi, Es ist erstaunlich, wie sich die Bilder in allen westlichen Ländern gleichen. Der Bürger darf nur zu allem ja und amen sagen. Besonders in unserer, der schönsten Provinz Kanadas herrschen Verhältnisse, die zum Himmel stinken. Wir haben etwa 3 1/2 Millionen Einwohner. Krankenhausbetten wurden dutzendweise entfernt, Krankenschwestern werden entlassen. Nach einer schweren Operation ist man spätestens nach 5 Tagen heraus. Kleinere Operationen nur ambulant.Man trennt sogar alte heimbedürftige Ehepaare. Weil für eine Frau klein Platz war musste sie in ein Heim,dass 60 Kilometer entfernt liegt. Sie starb nach ein paar Tagen ohne einen Verwandten neben sich. Eine 12% neue Steuer wurde erfunden, die gewaltig schröpf. Ein Thema ohne Ende. Ich danke auch für die Bilder. Sie sind wieder da. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2010):
Liebe Anna, Die Demokratie ist nur ein Aushängeschild. Wenn Dinge schiefgehen, dann wird das Schild nur umgedreht und Rechs- oder Links Radikalen wird jubelnd das Zepter gereicht....und dann geht es wieder mal los. Das Volk ist immer das Dumme. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2010):
Liebe Christiane, Wenn Menschen, auch in demokratischen Ländern auf die Straße gehen, dann bleibt von Wasserkanonen und Tränengas kein Auge trocken. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2010):
Liebe Heide, Die Regierenden scheinen der Meinung zu sein die Steuerquelle wird nie versiegen. Hier in Kanada, das eines der wohlhabenden Länder angesehen wird, sind sehr viele Menschen verschuldet und sie sagen sich, was kann passieren. Wer nichts hat, dem können sie nichts nehmen. Es sind sehr viele Auto auf der Straße und ich las gerade eine Statistik, das etwa 70 % auf Pump laufen. Die Kreditkarte machts möglich, genau wie früher Neckermann. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2010):
Lieber Franz Und wenn zu Neuwahlen es geht wieder ein herbes Lüftchen weht, das sich verwandelt in leichte Brise und bumms dann gibts die neue Krise. So wie das Riesenrad sich dreht so es den Polikern geht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2010):
Lieber Karl-Heinz, Immer mehr wird die Schraube angezogen bis sie überdreht ist. Was dann. Wird Angela Lokusfrau vom Hauptbahnhof, oder hat sie ihr Schärflein im Trocknen ? Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2010):
Lieber Pierre, Auch bei dir in Luxembourg scheint nicht alles rosig zu sein. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2010):
Liebe Chris, Als Realist sehe ich, dass es nicht so weitergehen kann. Wenn der Mittelstand abgebaut ist, dann bricht alles zusammen. Woher soll die Milch kommen, wenn die Kuh geschlachtet ist ? Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2010):
Lieber Helmut, Wer an der Quelle sitzt, der säuft und frißt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2010):
Lieber Bertl, Mahnende Worte, aber denen es angeht lesen es nicht, oder lächeln arrogant darüber. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz