Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tausend und ein Rettungsschirm“ von Ingrid Drewing


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In Ehrlichkeit gesagt Ingrid!
Franz war immer gegen den €uro und dazu stehe ich, zu viele denken nur an die eigene Suppe!!! In diesen meinen Tränen weine ich zu oft der DM bezogen!!! Grüße Franz der wusste dass wann auch immer vieles in die Hose geht!!!
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Liebe Ingrid, ich glaube nicht, dass diese Schirme und Pakete die Rettung des Euro sind. Es werden schon in München DM Scheine gedruckt, wie mir jemand mit Beziehung dahin erzählte. Liebe Grüße Norbert
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Liebe Ingrid,

ein starkes Gedicht, mit dem Versuch dem
Kind einen Namen zu geben, welches noch
nicht geboren ist. Ich habe den
Polittalk auf der ARD gesehen, der
einzige mit Durchblick und diesmal auch
mit knallharten Worten war Jauch.
Erschreckend, da kommt noch einiges auf
uns zu....

Liebe Grüße von Ramona

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Guter Klartext, Margit!
Der Kapitalismus schlägt Blüten...
Politikér sind alle nur Dilettanten... quo vadis, Germanien, Eurpoa, Welt???
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Liebe Ingrid, da gibt es nichts mehr hinzuzufügen. Dein gutes Gedicht lässt erahnen, was noch kommen könnte...

Herzlich grüßt dich Uwe

Ingrid Drewing (20.09.2011):
Danke,lieber Uwe, wollen wir das Beste hoffen; vielleicht gibt es ja einen Nordeuro, wie er ja von etlichen Fachleuten vorgeschlagen wird. Lieb grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid,

ein sehr gutes, wahres, klares Gedicht und ich kann mich nur meinen klugen Vorkommentatoren anschließen. Nur vor dem DM Streben muss man warnen, weil wir ein Export-Land sind. Das wäre nicht mehr zu bezahlen und keiner würde von uns mehr etwas nehmen. Über den Euromist kann man sich bei Valéry Giscard d’Estaing und Helmut Schmid bedanken. Sie waren die Urväter der europäischen,neuen Zahlungsweise. Wobei ja schon von Anfang an klar war, dass man bei dem Tausch den Leuten die Hälfte ihres Geldes abnimmt.

liebe Grüße,

Heidi

Ingrid Drewing (19.09.2011):
Liebe Heidi, natürlich kann man jetzt das Rad nicht zurückdrehen.Wir hätten dann sofort eine Aufwertung unsrer Währung.Was das bedeutet, sieht man zur Zeit in der Schweiz,deren Exporte zu teuer sind.Aber man sollte die Gesetze beachten,die vor der Einführung des Euro verabschiedet wurden. Hoffen wir auf eine Lösung des Problems Herzlich grüßt Dich Ingrid

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...klare Worte und ganz richtig, Ingrid;-) lG von Adalbert.
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Liebe Ingrid!

Wie recht du hast.
Was haben unsere armen Kinder nun für
eine Zukunft???
Und wo kann man noch Vertrauen finden???
Es sieht wohl alles böse aus.
Gern gelesen und lass dich wieder
herzlich grüßen von

Horst + Ilse

Ingrid Drewing (21.09.2011):
Liebe Ilse,lieber Horst Ich danke Euch herzlich für den Kommentar. Liebe Grüße sendet Euch Ingrid

ewiss

19.09.2011
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Liebe Ingrid,

sehr stimmige Zeilen, und ein Klartext den es wahrlich zu äussern gilt. In jedem normalen Haushalt muß gerechnet und kann nicht über die finanziellen Verhältnisse hinaus gelebt werden, um nicht in eine überdimensionale Schuldenfalle zu geraten. Und selten steht, sofern es dazu kommt, ein Rettungsschirm parat, erst Recht nicht von Banken. Das Gegenteil ist eher gegeben: der soziale Abstieg. Im vermeintlich vereinten Europa wird, man ist geneigt zu sagen absichtlich, die Begehr noch höher geschraubt, welche mit Lug und Trug noch als Gebührlichkeit dargestellt wird. Und die Bevölkerung der sogenannten reichen Länder (hier frage ich mich nur wo es diese noch gibt), der kleine Mann ist nach wie vor der Dumme, soll die Lasten tragen und diese Machenschaften noch bewilligen, letztlich ungefragt.
Dein sehr gutes Gedicht, welches die ganze Problematik aufzeigt, spricht mich nicht nur an, sondern mir auch aus der Seele.

Sei ganz lieb gegrüßt von Edeltrud

Ingrid Drewing (19.09.2011):
DITO, liebe Edeltrud ich danke Dir ganz herzlich für Deinen ausführlichen Kommentar. Liebe Abendgrüße sendet Dir Ingrid

Mutterliebe

19.09.2011
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Liebe Ingrid,
klare Worte, die ich voll unterstütze.
Ich denke, das es vorbei ist und das dicke Ende noch kommt. Die großen Bonzen werden sich absetzen und wir das kleine Volk werden weiter Leiden. Was für ein erbärmliches Europa!! Lügen und Intrigen sind an der Tagesordnung. Wenn ich mir allein das Gesundheitswesen anschaue. Menschen sterben an Krankenhausbakterien und und an den zahlreichen Nebenwirkungen der Medikamente und es wird so weiter gemacht. Ich nenne es inzwischen fahrlässige Tötung. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut und ich habe es aufmerksam gelesen.
Liebe Grüße und eine Sorgenfreie Zukunft wünscht Dir Sabine

Ingrid Drewing (21.09.2011):
DITO und Danke, liebe Sabine! Halten wir die Ohren steif und hoffen auf Einsicht! Herzlich grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid,

du sprichst Klartext. Kaum jemand wagt es, sich dagegen auszusprechen, da man sonst als eurofeindlich gilt. Doch wenn man jemanden mit Schuldengeld hilft, ist keinem mehr geholfen.

Morgengruß von Chris

Ingrid Drewing (21.09.2011):
Liebe Chris, ich musste mir mal den Frust von der Seele schreiben. Liebe Grüße in den Abend sendet Dir Ingrid

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