Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die SCHAM - dein Sohn zu sein“ von Gabriele A.


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Gabriele A. anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Wut“ lesen

Bild vom Kommentator
Den aus der Weltliteratur bekannten
Konflikt zwischen Vater und Sohn hast du,
liebe Gabriele, hochinteressant
geschildert. Lesenswert! Herzlichst RT
Bild vom Kommentator
Liebe Gabriele,
du hast eine konfliktreiche Vater-Sohn-Beziehung beeindruckend und poetisch gekonnt geschildert. Der Inhalt des Textes ist erschütternd, aber deine Poesie große Klasse!
Liebe Grüße, Helga
Bild vom Kommentator
Liebe Gabriele, großartig, wie du hier einen Vater-Sohn-Konflikt beschreibst. Vor so einen Vater kann man sich wirklich nur abwenden.

Herzlich grüßt dich Uwe
Bild vom Kommentator
Liebe Gabriele,

da fällt mir das Buch ein "Söhne ohne Väter", das die Schwierigkeit eines solchen Sohnes aufzeigt, selbst eine gute Vaterrolle zu übernehmen.. ich weiß ziemlich viel darüber, weil ich genau einen solchen Vater hatte - nur war ich noch zu jung, um das zu verstehen und mich zu schämen, aber meine älteren Geschwister haben so was von gelitten... mich hat der bezüglich der Vaterrolle der Großvater gerettet! :-)

Liebe Grüße
Faro

Steinchen

26.05.2013
Bild vom Kommentator
Liebe Gabriele

der Sohn hat die Schnauze voll von
seinem Vater, der nur ein Blender ist
und seine Mutter kränkt und sich schämt
da das Umfeld hinter vorgehaltener Hand
lacht und spottet. Super geschrieben!

Lieben Gruß
Barbara

Bild vom Kommentator
Liebe Gabriele, Dein Gedicht hat heute auch einen sehr ernsten Hintergrund.
Vater-Sohn-Konflikte gibt es seit Menschengedenken und sie lösen sich - wenn überhaupt- am Sterbebett des Vaters auf.
Du hast das überzeugend dramaturgisch
hinbekommen.
LG Hans-Jürgen
Bild vom Kommentator
Liebe Gabriele,

es ist sicher schwer, auch für erwachsene Kinder, zu sehen, dass ihre Eltern voller Fehler und Schwächen sind. Besonders, wenn einer am anderen leidet. Kinder werden dann parteiisch und das ist der Trennung Anfang. Wenn ich das erleben würde, würde ich gehen, an der Stelle der Mutter, rigoros. Aber es sind nicht alle so gestrickt, wie ich. Viele meinen sie müssen es weiter aushalten, er würde sich schon ändern. Das ist aber nicht so. Sie müssen lernen eine Wut zu bekommen und sich das nicht mehr bieten zu lassen. Was hat sie denn an ihm noch? Nur Demütigung und Langeweile. Dann lieber alleine sein. Ist aber nur meine Überzeugung, die muss ein anderer nicht haben.

liebe Grüße,

Heidi
Bild vom Kommentator
Solche Männer hat es immer gegeben und es
wird sie immer geben liebe Gabriele. Das
Gedicht hat mich wahrlich erschüttert. Es
ist traurig wenn sich der Sohn vom Vater
abwenden muss. Lieben Gruß von Anna

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).