Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„UNTER DEM SALOMONSSIEGEL“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Ein munteres Treiben beschreibst du da, liebe Heidi! Spannend... :)

Liebe Grüße
Silvia

Heidi Schmitt-Lermann (22.07.2013):
Liebe Silvia, bei Tieren ist immer etwas los. Sie sind in ständiger Bewegung und fragen nicht nach dem Sinn des Lebens. Es gibt so vieles, was wir uns von ihnen abschauen könnten. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Mann - oh besser Frau - ist das schön weil soooo lebensweise ausgedrückt. Dies ist wohl (fast) das erstemal, dass mir ein Gedicht von dir noch mehr sagt als das "gewohnt" gelungene Heidi-Bild dazu...

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2013):
Lach, lieber Faro, es gibt ja für alles irgendwie ein erstes Mal. Auch das freut mich und auch das schöne Lob für das "gewohnt" gelungene Heidi-Bild. Dank Dir für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
wieder ein wunderbares Bild mit dem naturverbundenem Gedicht.Beides hat mir sehr gefallen.
Liebe Grüße von Hildegard

Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2013):
Liebe Hildegard, ja naturverbunden bin ich auch immer. Sie ist halt oft so wunderschön. Ich dank Dir für Deinen so netten und schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Deine Werke liebe Heidi sind traumhaft
schön. Deine Tier und Pflanzenwelt eine
Augenweide für mich. Wenn sich die
Menschen doch auch alle grün sein
könnten. Das Gedicht ist so liebevoll
verfasst, ich freue mich darüber. Lieb
grüßt dich Anna

Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2013):
Liebe Anna, ja das wäre schön. Aber Menschen sind zu individuell und mögen sich einfach nicht immer. Das ist schade, aber eben menschlich. Aber es gibt genug, die sich leiden können und da ist es schön, so wundervolle Kommentare zu erhalten, wie zum Beispiel von Dir. Von Herzen Danke schön. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
bin wieder sehr begeistert von deinem herrlichen Natur-Werk, Gedicht und Gemälde strahlen Besinnlichkeit aus.
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2013):
Liebe Gundel, ja die Natur erfreut immer, weil sie so schön ist und so fein duftet und ein linder Wind über das Feld streicht und und und.... Da findet man kein Ende. Ganz lieben Dank für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, ein besinnliches Gedicht mit einem zauberhaftem Bild dazu. Der Mensch muss erkennen, wie klein er im Universum ist...

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2013):
lieber Uwe, ja er ist nur ein kleines, winziges Staubkorn im großen Universum und völlig bedeutungslos. Wenn man sich das in aller Form klar macht, kann man nicht mehr weiter denken, so groß und unfassbar ist es. Danke für Deinen so schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

das Gedicht ist reißend und das Gemälde hat meine Bewunderund.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2013):
Lieber Karl Heinz, nett, dass Du reingeschaut hast. So kurz der Kommentar, so wunderschön ist er doch. Hat mich wirklich gefreut. Ob man in Deinem Garten wohl schon was ernten kann? Bei uns sind die Tomaten noch ganz grün. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Gemälde und Text einmalig schön.
Wir sind wie immer ganz begeistert.
Ich kann es nur wiederholen.
Jedesmal eine Überraschung!!!
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (18.07.2013):
Liebe Ilse, lieber Horst, Ich danke Euch für den so schönen Kommentar. Wenn meine kleinen Werke so erfreuen, bin ich selber auch hoch erfreut. Natürlich müssen die Bilder und Texte immer wieder überraschen, damit es nicht langweilig wird. So macht es ja auch den meisten Spaß. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, Pflanzen und Tiere leben hier schon fast in paradiesischer Symbiose. Garnicht vorzustellen, dass dieses auch bei uns Menschen möglich wäre. Du hast das mit dem schönen Bild
überzeugend in Szene gesetzt.

LG Hans-Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (18.07.2013):
Lieber Ketti, da hast Du Recht. Ist schon schade, dass das bei Menschen fast nie klappt. Sie sind zu eigenwillig und zu egoistisch. Aber Tiere sind das auch, wenn man das so menschlich sehen will. Sie nehmen auch dem anderen das Futter weg, wenn sie können. Deshalb stimmt auch Dein Wort von der Symbiose, dass eines vom anderen etwas hat. Das meinte ich auch mit "grün sein". Vielen Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Wunderschön! Und den Salomonsiegel mag ich
sehr.
Lg Elke

Heidi Schmitt-Lermann (18.07.2013):
Liebe Elke, ich mag es auch. Es wächst meistens verborgen direkt im Wald und die meisten kennen seine Namen nicht. Das Salomonsiegel ist auch giftig, wie ja viele Pflanzen, die wehrhaft sind. Es ist auch leider schon gefährdet, also selten. Der Frauenmantel dagegen kommt öfter vor und ist ein gutes Kraut für Frauenleiden und schmeckt als Tee sehr gut. Danke für den Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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...Bild und Text super, Heidi;-) es ist auch das Wohlfühlreich des Fauns.
LG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (18.07.2013):
ja das stimmt, lieber Bertl, auch für Waldhexlein ist es ein schöner Bereich, lach. Danke für Deinen netten und schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Da schließ ich mich doch an dem Paul.
Hier ist ´s recht heiß. Ich bin so faul.

Viele Grüße
Gerd


Heidi Schmitt-Lermann (18.07.2013):
Lieber Gerd, davon bin ich überzeugt, dass Du gerne ein träger Genießer sein kannst, lach. Deshalb freu ich mich ja auch über jedes so schöne Gedicht von Dir zu dem Du Dich aufraffen kannst. Die Limericks schüttest Du ja nur so aus dem Ärmel und ist für Dich keine Anstrengung. Natürlich sind sie witzig. Aber ich mag nun mal Deine mühevolleren Gedichte, die ich für ganz ausgezeichnet finde. Deshalb mag ich die lieber. - Mit die Tiere sind sich grün, meine ich, dass sie sich kennen und nicht aus dem Weg gehen und sich gegenseitig Vorteile bringen. Das heißt nicht, dass Tiere sich immer nichts tun. Natürlich können sie das, dafür gibt es ja die Raubtiere, die von andern Tieren leider leben. Da musst Du Dich beim lieben Gott beschweren, der das so liebevoll eingerichtet hat. Danke dem Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ich kenne zwar die Glöckchen, wusste aber ihren Namen nicht. So habe ich mich durch dein wunderschönes Bild samt Gedicht bei Google schlau gemacht. Die Pflanze gehört zur Gattung WEISSWURZ und ist giftig.
Beim Frauenmantel gefallen mir die Blätter, auf denen das Wasser viele Perlen bildet. Und wenn dann die Sonne darauf scheint, glitzern sie herrlich.
Jedes kleinste Tierchen will auch leben und ist damit beschäftigt, für die SEINEN zu sorgen.
Grüße herzlich, Chris

Heidi Schmitt-Lermann (18.07.2013):
Liebe Chris, genau wie Du sagst, die meisten kennen den Namen dieser schönen Pflanze nicht. Viele Waldpflanzen sind giftig, wie auch der Fingerhut und die Belladonna. Aber schön sind sie alle und das Salomonsiegel ist auch geschützt, weil es so oft nicht vorkommt. Der Frauenmantel ist auch wunderhübsch und ist ein gutes Kraut für Frauenleiden. Ein Tee von 3 Blättern in einer Tasse schmeckt sehr gut. Die Tiere bilden oft eine unfreiwillige Symbiose und helfen so einander. Danke für den hübschen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Naja, alle Tiere vertragen sich auch nicht...
Dein Gedicht kann aber den immer streithaften Menschen schon etwas beschämen, gell?
Hezlich der Paul

Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2013):
Lieber Paul, ja klar, ich meinte auch mit " sich grün sein", dass sich die Tiere angepasst haben, dass eines vom anderen Nutzen ziehen kann. Nicht, dass sie sich rundum vertragen, denn das Raubtier lebt ja leider von anderen Tieren, was auch der Milde und Güte des großartigen Schöpfergeistes so liebevoll ansteht. Menschen sind Individuen, die eben nicht immer einer Meinung sind. Sie können sich, wenn es gut geht, ähneln. Danke dem Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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