Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SCHERBEN“ von Christine Wolny


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Wie auch immer, vieles, dies ist noch schlimmer! Grüße Franz
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Liebe Chris,

das ist wirklich schade. Es ist so ein nettes, hübsches Glas. Ich hätte es wohl doch geklebt und auf den Schrank gestellt, als Ausstellungsstück. Es sein denn, man hätte auch von dort oben gesehen, dass es geklebt ist. Auf jeden Fall hätte ich mich auch geärgert und es bedauert. Vielleicht bekommt man im entsprechenden Laden so etwas Ähnliches wieder?

Liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (23.05.2015):
Liebe Heidi, Früher habe ich mich über SCHERBEN mehr geärgert. Heute denke ich: ES SOLLTE WOHL SO SEIN..... Morgengruß v. Chris

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Liebe Christine,

der Sinn, der "hinter" deinen Versen liegt sagt mir zu!
Scherben muss man anerkennen,
schätzen Stück für Stück.
Danach darf man das Neue nennen
den Anfang für ein "ganzes" Glück.

Liebe Grüße
Faro



Christine Wolny (23.05.2015):
Lieber Faro, du hast den tieferen Sinn des Gedichtes erfasst. Gruß v. Chris

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Liebe Chris,

ja, manchmal passiert leider so ein
Missgeschick und meistens sind es schöne und
wertvolle Sachen, die zu Bruch gehen.
Kreative Idee und wie gewohnt von dir gut
präsentiert!

Liebe Grüße, Helga

Christine Wolny (23.05.2015):
Liebe Helga, heute haben mich zwei engumschlungene Rosen inspiriert. Ja, zum Glück ist auch Fantasie vorhanden. Heute erleben sie einen etwas trüben Tag. Morgengruß v. Chris

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Tapfer, liebe Chris, wie Du ein Missgeschick wegsteckst. Das mit den „Glücksscherben“ war mir immer etwas suspekt, wenn z. B. ein wertvolles nur schwer ersetzbares Stück zerbricht bin ich nicht glücklich. Gern gelesen, denn jeder macht seine eigenen Erfahrungen.
LG Ernst


Christine Wolny (22.05.2015):
Lieber Ernst, da ich auch kein Mensch bin, der sich leicht mit dem Entsorgen tut, versuche ich doch einiges zu kitten. Eine schöne Vase, die mir zu Bruch ging und dadurch undicht wurde, wird jetzt mit Trockenblumen bestückt. Wünsche schöne Pfingsten. Grüße von Chris

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Ja, liebe Chris, nicht immer sind Scherben das
Non plus Ultra im Leben. Aber dennoch:
vielleicht betätigt man sich als Archäologe??
Manchmal
sind alte Scherben auch Zeichen einer
bewegten Vergangenheit ...
Dann lohnt es sich, sie zu betrachten - auch
ohne sie zu kitten!
Liebe Grüße von
Horst~

Christine Wolny (22.05.2015):
Lieber Horst, Mit Scherben kenne ich mich aus. Wegwerfen fällt mir sehr schwer, und für den Beruf als Archäologin bin ich schon zu alt..... Schmunzelgruß von Chris

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Liebe Christine, ein hübsche Gedicht
über einen Vorgang, der uns alle täglich treffen kann. Zum Glück ist ja keine chinesische Vase aus der Ming-Dynastie zu Bruch gegangen. Dann wäre
die Trauer wahrscheinlich größer gewesen.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (22.05.2015):
Lieber Hans-Jürgen, Aber das Wort SCHADE entfährt mir immer, wenn ich etwas umwerfe oder fallen lasse. Pfingstgrüße von Chris

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Manches läßt sich wirklich nit kitten!
Prima was du uns präsentierst!

Christine Wolny (22.05.2015):
Lieber Hans, auch eine Beziehung, die zu Bruch ging, ist nicht mehr die Alte. Sie wird nie mehr so sein, wie am Anfang. Grüße von Chris

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