Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sommers Ende“ von Irene Beddies


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Liebe Irene, einrollen kann ich mich höchstens abends in eine warme Decke, tagsüber wartet jeden Morgen der Arbeitsweg auf mich, freie Zeiteinteilung nur begrenzt möglich. Wenigstens kann ich in meinen Gedichten je nach Stimmung die eine oder andere Jahreszeit innerlich nacherleben. Herzlichst, Inge

Irene Beddies (12.11.2015):
Liebe Inge, da habe ich es im Alter eben deutlich besser, ich kann zeitlich so leben, wie es gerade passt, denn ich habe nicht viele Verpflichtungen. Dir wünsche ich die nötige Zeit, deine Gedichte mit den schönen Naturerlebnissen abzufassen. Liebe Grüße von Irene

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Liebe Irene,
auch wenn es nur geträumt ist,
vielleicht sollte man es doch mal
versuchen :)
Liebe Grüße, Ralf

Irene Beddies (12.11.2015):
Lieber Ralf, noch kann ich den Rosenduft in natura riechen, denn mein Rosenstock blüht noch mit etlichen Blüten. Aber später...kann ich davon nun doch nur träumen. Liebe Grüße, Irene

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das ist ein sehr schönes Sonett, liebe Irene, die uns von (Realitäts)Flucht und Selbstbetrug erzählt. Gute Metaphern. Sehr gerne habe ich das gelesen.
LG von Monika

Irene Beddies (12.11.2015):
Liebe Monika, ohne Realitätsflucht und Träume geht es manchmal nicht - oder wenigstens nicht so gut. Solange man so etwas nicht zu oft macht, ist es o.k., da behält man die Bodenhaftung. Dank für den Kommentar und liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene, jetzt schon vom Sommer zu träumen? Er ist doch noch DA! (wenigstens bei uns) Ein paar erwärmende Sonnenstrahlen schickt dir deine Christa

Irene Beddies (12.11.2015):
Liebe Christa, danke für die Sonnenstrahlen, sie sind angekommen und damit ein neues kleines Sommerfeeling. Die Wärme war trotz Nieselregen schon eher gekommen. Liebe Grüße dahin, wo du gerade bist, deine Irene

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Liebe Irene,

Sich wie ein Igel zu verkriechen,
dabei den Rosenduft zu riechen,
das wünschte ich auch mir.
Doch nur ein kleines Weilchen,
dann steht der Frühling vor der Tür....

Morgengruß v. Chris

Irene Beddies (12.11.2015):
Liebe Chris, Das kleine Weilchen Igeldasein hilft schon sehr, die Zeit bis zum Frühling zu überbrücken. Ein gutes Verkriechen in der neuen Wohnung wünscht dir von Herzen Irene

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Liebe Irene,
manchmal würde ich mich auch gern
einrollen, aber ich muss raus, um Berge
von Laub zu fegen. Aber da zeigt sich
plötzlich der Herbst von seiner
schönsten Seite. Also raus mit dir, du
Igel, und tief durchatmen!
Liebe Grüße von deinem frühen Vogel
Andreas

Irene Beddies (12.11.2015):
Lieber Andreas, da wieder die Sonne zeitweilig vom Himmel lacht, bin ich aus dem Igelversteck gekrochen, habe tief durchgeatmet und bin voller Tatendrang (der Balkon muss mal wieder gepüutzt werden). Danke für die Grüße in aller Herrgottsfrühe. Ich habe sie da schon gelesen und bin mit dem warmen Gefühl, dass du mir geschrieben hast, wieder in tiefen Schlaf verfallen. Nun kann ich dich nur zum Nachmittag grüßen und dir einen solchen guten wünschen, deine Irene

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Hier merkt man ein
ängstliches Zaudern.
Man muss den Sommer
lassen.
Da flüchtet man sich
von den Straßen
in einen Schutzraum hinein
und möchte ein kleiner Igel
mit Rosenduftträumen sein...

Dein Sonett, liebe Irene, hat
mich aufgrund der erweckten
Vortellungen vom eingerollten
Igelchen in ganz besonderer
Weise berührt. Ich fand es sehr
schön!

Liebe Grüße von Renate



Irene Beddies (12.11.2015):
Von Rosenblüten träumen, macht selbst den Igel froh, er möcht es nicht versäumen, im Schlaf zu jauchzen OH. Danke für deine Einsicht in meinen Wunsch, es dem Igel gleich zu tun. Noch hat er reichlich zu fressen für sein Winterspeckkleid gegen die Kälte. Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene
An Sommers ende von ihm zu träumen, ist noch immer die allerbeste Art, dem Winter entgegenzutreten.
L.G. Roland

Irene Beddies (12.11.2015):
Lieber Roland, Träume sind die kostenlosen Geschenke, die man sich machen kann, um den nicht zu vermeidenden Dingen ein wenig aus dem Weg zu gehen, finde ich. Das darf natürlich nicht in Blindheit den Tatsachen gegenüber führen, aber als kleine Ablenkung sind sie äußerst willkommen. LG Irene

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