Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER EIGENE FLOH“ von Renate Tank


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Liebe Renate, ich kommentiere die Geschehenisse im Forum schon seit langem nicht mehr, würde nur wieder Wellen hochschaukeln. Ich will hier Gedichte veröffentlichen. Sonst nix. Liebe Grüße, Patrick

Renate Tank (20.04.2016):
Wollte und will ich ja auch. Es geht schon zu lange. Manchmal sind Wellen ganz gut, - sie säubern das Gewässer, indem sie hineingelangte Abfälle wieder an den Strand werfen. Liebe Grüße - Renate

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Liebe Renate,

bei echtem Realitätsverlust bringt kein auch noch so gut gemeintes und klar geäußertes Wort die Harmonie zurück - im Gegenteil ...

Liebe Grüße
Faro

Renate Tank (20.04.2016):
Ich habe da eher an eine eingeschränkte Sehschärfe gedacht, die selbstverursacht ist. Mit dieser kann man einige Zeit gut leben. Aber die angesprochene HARMONIE wird weiter geopfert, bis sie gänzlich aufgebraucht ist. Und das scheint nun auch endgültig der Fall zu sein... Liebe Grüße - Renate

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Liebe Renate,

Fremd und Eigenwahrnehmung klaffen bei
manchen sehr stark auseinander.
Diese Menschen haben große
Schwierigkeiten auch mal eigene Schuld
einzugestehen, weil sie einer
Selbsttäuschung unterliegen!
Deinem wahren Text samt Nachsatz kann
ich voll und ganz zustimmen!
Liebe Grüße, Helga


Renate Tank (20.04.2016):
Schade, dass so etwas überhaupt zu einem großen Thema werden konnte... Danke sehr, liebe Helga, für deinen Kommentar, dem ich nichts hinzufügen brauche. Liebe Grüße - Renate

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Versöhnlich

DEine Zeilen
LG Elke

Renate Tank (20.04.2016):
Danke für deinen Kurzkommentar, der mir trotzdem eine Freude war... Liebe Grüße - Renate

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Liebe versöhnliche Renate!
... A uf dem FEUER-ROTEN FORUMS-TEPPICH
T anzen vergnügt uns´re FLOH-WIRTE! :-(
E rmahnung half bis nun kaum wirklich;
M öglich, dass ich mit NIVEWO flirte...!
Z urückhaltung wär für alle STREIThähne
U nd - hühner das beste GEBOT...
G elingt dies NICHT, erleidet das ---> FORUM bestimmt bald S.E.E.N.O.T.
Herzl. dankbare Abendgrüsse für Deine
aufrüttelnden Worte vom Jürgen, dem kleinen Lyrik-Poeten aus dem Ländle

Renate Tank (20.04.2016):
Jürgen, die nächste Zukunft wird es zeigen, was ist zu vollbringen, soll eine gute Gemeinsamkeit hier wieder gelingen. Die Harmonie hat sich ängstlich versteckt. Sie ruht sich aus, bis sie neu wird geweckt. Danke für deinen auch wortspiele- rischen Kommentar! Liebe Grüße - Renate

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Gefällt sicherlich allen, liebe Renate,
die nicht nur permanent reden, sondern
adäquat handeln. Herzlichst RT

Renate Tank (19.04.2016):
Lieber Rainer, mein Handeln beschränkt sich darauf, dass ich ab und zu Gedichte schreibe, die meine Meinung zum Ausdruck bringen. Siehe auch u.a. mein Gedicht VERSÖHNLICHKEIT. Auch in meinen Kommentaren schlägt sich viel nieder, ohne unter eine Gürtellinie zu gehen. Ich persönlich finde das schon wichtig und auch richtig, dass man taktvoll dabei bleibt. Manche Menschen fordern es allerdings heraus, wie es so schön heißt, Klartext zu sprechen. Dieses Gedicht ist meine persönliche Meinung und gleichzeitig auch Klartext. Danke für deinen Besuch. Ein lieber Gruß kommt zu dir! Renate

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Schönes Bild! Ich kenne nur das vom Balken im eigenen und Splitter im fremden Auge. Der eigene Floh gibt ja eig. keine Ruhe - irgendwann sollte man ihn doch bitten zu gehen oder ihn entfernen. LG! Jürgen

Renate Tank (19.04.2016):
Den "FLOH" kann man als Metapher für ein MANKO sehen. Eigene Fehler werden oft gern unsichtbar gemacht oder weggeredet. Sie sind halt immer weniger schlimm - sie werden praktisch geschönt und gehätschelt. Aber auch wie du es gesagt hast, ist es eine sehr gute Auslegung. Danke sehr für deinen Besuch und liebe Grüße! Renate

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