Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Schicksal einer Tafel“ von Michael Reißig


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Lieber Michael!
Deine Gedankensplitter haben mich ins Herz getroffen. Ich denke oft darüber nach und es macht mich fassungslos. Deutschland ist ein reiches Land und es müsste genug für alle da sein. Die Schere zwischen Arm und Reich ist nicht mehr zu übersehen.
LG Monika


Michael Reißig (29.03.2018):
Liebe Monika, das macht mich auch immer wieder fassungslos, wobei mir größte Sorge bereitet, dass das Migrationsproblem die ohnehin schon bedenkliche Abstrusität dieser gesellschaftlichen Verwerfung noch verschärft! Ich danke dir für den sehr guten Kommentar und wünsche dir frohe Ostertage! LG. Michael

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Traurig Michael, dass wir dies in einem Land wir Deutschland brauchen! Armes Deutschland! Franz mit Grüße

Michael Reißig (07.03.2018):
Lieber Franz, das ist auch ein Armutszeugnis für so ein reiches Land wie Deutschland. Vielen Dank für den sehr guten Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael,

wenn die Politik darauf achten würde, dass alle genügend zu essen und zu wohnen hätten, gäbe es diese ganzen Probleme überhaupt nicht erst. Es müsste keine Tafeln geben und keine Menschen, die unter den Brücken erfrieren. Sie sind doch erbärmlich,diese Typen, die sich selbst ständig die Diäten erhöhen,

liebe Grüße,

Heidi

Michael Reißig (07.03.2018):
Liebe Heidi, wenn es gilt, marode Banken zu unterstützen, steht immer genügend Geld zur Verfügung! Wenn es aber gilt, in Not geratene Menschen zu unterstützen, wird die Verantwortung den Ehrenamtlichen zugeschoben, die manchmal auch noch scharfe Kritik über sich ergehen lassen müssen! Ich danke dir von Herzen für den ganz tollen Kommentar! LG. Michael

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...Michael, dein Klartext glänzt mit guten Metaphern.
Ja, auch das kann man nicht ungeschrieben lassen.
Es wird die Welt nicht verändern, aber ein Notruf ist es allemal.
LG Bertl.

Michael Reißig (28.02.2018):
Lieber Adalbert, die sich aufopfernden ehrenamtlichen Mitarbeiter halten Kopf und Kragen hin, und der Leiter der Tafel muss auch noch harte Kritik über sich ergehen lassen. Und wenn dem so ist, dass Besucher mit Migrationshintergrund oder auch Migranten selbst, Einheimische belästigt, diese weggestoßen haben oder sogar sexuell belästigt haben sollen, muss man doch den Betreiber verstehen, dass dieser die Notbremse gezogen hat. Und das die Autos der Betreiber noch mit Hakenkreuzen beschmiert werden, löst bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern, die die politischen Verhältnisse in Deutschland und der Welt wahrlich nicht zu verantworten haben, nicht nur Entsetzen aus, sondern es setzt denen auch psychisch permanent zu. Wenn Menschen, die das Verhalten jener Asylbewerber, die die Gesetze unseres Landes schonungslos missachten, als Nazis verunglimpft werden, gibt das Anlass zu größter Besorgnis. Ich danke dir für den sachbezogenen Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael,
die Not ist so groß, und da sind alle davon betroffen.
Sehr eindringlich hast du es in Gedankensplitter gefasst.
Liebe Grüße von Hildegard


Michael Reißig (01.03.2018):
Liebe Hildegard, leider sind immer mehr Menschen in eine Notlage geraten. Ich habe übrigens heute ein Video von den Zuständen in der Essener Tafel gesehen. Es war einfach schockierend als ich sah, wie sich einige Asylbewerber benommen hatten. Da war die Sicherheit der Einheimischen und auch der Mitarbeiter wahrlich nicht mehr gewährleistet, sodass die Leitung der Tafel sich zu Recht gezwungen sah, die Notbremse zu ziehen. Ich danke dir für den guten Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael, Du hast Deine Gedankensplitter überzeugend dargestellt.
Es ist schon eine verrückte Welt, die uns Tag für Tag in Atem hält.
Schuld ist in hohem Maße die Schere zwischen Arm und Reich, die sich
immer mehr vergrößert.Irgendwie befürchte ich - wahrscheinlich nach unserer Zeit - den
sozialen Supergau. Man läuft mit offenen Augen darauf zu.

LG Hans-Jürgen

Michael Reißig (01.03.2018):
Lieber Hans-Jürgen, was noch kommt, wissen wir nicht, aber die Lage in Deutschland und in vielen Teilen der Welt halte ich auch für sehr gefährlich. Und einen Supergau, in mehrfacher Hinsicht, halte auch ich für denkbar. Hoffentlich kann das noch verhindert werden! Vielen Dank für den objektiven Kommentar zu einem hoch brisanten Thema! LG. Michael

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