Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von August Sonnenfisch anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Kommunikation lesen
August Sonnenfisch (04.03.2019):
Werte Ingeborg, ich freue mich zu hören von dir zu diesem Thema der grundgesetzlich festgeschriebenen Meinungsfreiheit. Mit Gesichtspunkten, die ich so treffend wie interessant finde. Vor allem dieser Hang der Moderne, Ganzheitlichkeiten außer Acht zu lassen, sich mit "Halbwahrheiten" (= die besten Lügen) zu begnügen, mit Reißerischem, mit Wortfetzen gar ... Und manchmal dann eben einfach das Gold eines Schweigens über die eigene Meinung zu leben - dafür das Vis-à-Vis zu befragen, zu hören und zu betrachten, was dort geboten wird an Sichtweisen und Erfahrungen ... Wie auch immer: ich danke dir! Herzlich: August.
August Sonnenfisch (04.03.2019):
Es freut mich, werter Rainer: sowohl dass du deinen Spaß beim Kölle Alaaf hast wie auch dass du mitgegangen bist bei meiner "Freiheit der Meinung" - die für mich nicht relativ ist - doch sicherlich erwünscht oder unerwünscht: die mit mir deckungsgleiche wird beklatscht, die mir widersprechende bekämpft - solange wir (wie von der Obrigkeit erwünscht) Hordenwesen sind! Kölle Alaaf! ... wie auch immer: ich danke dir! August
August Sonnenfisch (04.03.2019):
Werter Michael! Ich freue mich über dein Mitgehen! ... Auch mir gefiel das Wort "Mainstreamschnittmusterschablone" sogleich, als es sich bei mir einstellte! Zur Schwierigkeit, die Wahrheit herauszukriegen: es bedarf eben der Hör- und Gedanken- und Intuitions-Arbeit mit verschiedenen Quellen - so halte ich mich beispielsweise nicht selten auf YouTube auf, höre z. B. auch die bundestagsreden der "Bösen" ... Wie auch immer, wie sagte doch Karl Vatentin so schön: "Alle Dinge haben 3 Seiten: eine erfreuliche, eine schmerzliche und eine komische!" ... Ich danke dir! Herzlich: August
August Sonnenfisch (27.02.2019):
Hallo Adalbert, ja, es müsste öfters, m. E. sehr viel öfters erst einmal, behandelt werden. Ich würde Kommunikation in den Schulen erüben und erspielen lassen - was gar manchen wohl zu gefährlich ist: stell dir vor, wir könnten hören, zuhören und uns selber artikulieren - wie etwa Karl Lagerfeld oder Sebastian Kurz! Ein Vorbild für mich dieser österreichische Kanzler. Kein Vorbild hingegen, die deutsche Kanzlerin: eine Autokratin. ... Ich danke dir! Herzlich: August
August Sonnenfisch (27.02.2019):
Werte Renate! Wenn es so wenig respektvolle oder interessierte Hinhörende und Zuhörende gibt, dann ist es schwierig bis unmöglich zur eigenen Meinung zu stehen ... oder diese auch weiterzuentwicckeln. ... Daher hatte ich gerade dies mir zum Thema gemacht. Mein Ausgangspunkt waren zwei Ereignisse, in denen mir Menschen den Stuhl vor die Türe setzten, weil ich Eigenes gedacht und gefühlt, sie aber (zugegebenermaßen in unüberprüfter Weise) in der Mainstreamdenke verharrten: sie wollten mich nur als Gleichgesinnten ertragen, nicht als einen, der sich in gewissen Sichtweisen von ihnen unterschied. ... Das Hordenbewusstsein, ca. 2.500 Jahre nach Sokrates, ist eben noch immer weit verbreitet. M. E. ist es die Regel, ja, die Norm. ... Wie auch immer: ich danke dir: August
August Sonnenfisch (27.02.2019):
Macht mir Spaß, werter Robert, wie du das auf den Punkt bringst! Es ist ja auch allzu komisch (wenn man denn so weit ist, darüber lachen zu können) ... Was ja auch Karl Valentin in die Welt posaunt: alles habe DREI Seiten: eine erfreuliche, eine schmerzliche und eben eine komische! - Insofern haben wir immer die fünfte Jareszeit: sie läuft mit, sozusagen unsichtbar, aber wahrnehmbar. ... Merci Monsieur: August
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).