Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An mein Tagebuch.........📕“ von Ursula Rischanek


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Meine Tochter schrieb immer gerne Tagebuch, ich nicht. Habe auch nie dort hinein gesehen. Vielleicht habe ich das verpasst, was du so liebens- und lesenswert zu mir rüberbringst. Gefällt mir. Herzlichst RT

Ursula Rischanek (17.10.2019):
Nun dies sollte doch alle Geheimnisse gut behüten und aufbewahren lieber Rainer. Es freut mich wenn es gefiel, herzlichen Dank dafür! LG Uschi

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Liebe Uschi
So ein Tagebuch ist etwas vertrauenswürdiges.... ich denke, daß es
bei weitaus mehr Frauen als Männern geführt wird. Man bekommt in
den Medien oft mit, wenn es bei diesen Büchern um den Vertrauens-
bruch geht; aber der tatsächliche Wert, so denke ich, eröffnet sich
nur denen, die es aktiv unterhalten (ich führe für mich kein Tagebuch).
L.G.
Roland

Ursula Rischanek (15.10.2019):
Lieber Roland, ich gebe Dir recht, es führen sicher mehr Frauen als Männer um ihre geheimsten Wünsche und Sehnsüchte darin zu offenbaren, daher freut es mich umso mehr, dass Du, obwohl Du selbst keines führst, trotzdem den Weg zu mir fandest - herzlichen Dank! Liebe Grüße, Uschi

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Darum beneide ich dich, liebe Ursula. Du führst, diesem Deinem schwungvoll gereimten Gedicht-Bonmot zufolge, also regelmäßig Tagebuch. Dagegen ging es mir anders: Fand nie Kraft dazu, Mut, einem Buch alles anzuvertrauen, eine Zeitlang nur mal "Persönliche Notizen", doch so richtig nicht. Nicht dass es nicht vieles gibt, das man nicht gern vergäße, wenn es einem peinlich war, eine kurze Auszeit zum Nachdenken tat mal gut, nur davon gibt es Aufzeichnungen. Oje. Danke, dass Du mal drüber geschrieben hast.

LG, und viel Freude mit dem Tagebuch. Karl-Konrad

Ursula Rischanek (14.10.2019):
Lieber Karl-Konrad, die Ursula kannst Du getrost Uschi nennen. Ursula klingt so nach ältlichem Fräuleinchen, das ich nun wirklich nicht bin ;-)) Und mangels verständnisvoller Zuhörer blieb mir manchmal tatsächlich nur übrig, mich meinem kleinen Büchlein anzuvertrauen, das nichts kritisiert, anzweifelt, belächelt oder um Himmels Willen etwa gar verhöhnt ,sondern immer ein williger Zuhörer ist dem man eben alles anvertrauen kann - und Peinlichkeiten, nun ja die lassen wir erst gar nicht aufkommen, denn in der Liebe ist nichts peinlich und im wirklichen Leben schon erst recht nicht. Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und ebenso liebe Grüße zu Dir lieber Karl-Konrad! Uschi

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Liebe Uschi,

mit Begeisterung habe ich dein Gedicht gelesen und was du deinem
Tagebuch anvertraut hast und jetzt so fantastisch für uns dem entlokkst ,
finde ich bezaubernd und danke dir.
Das schöne Foto, ich bin hingerissen.

Herzliche Grüße von Hildegard

Ursula Rischanek (14.10.2019):
Liebe Hildegard, du siehst, wie ich mich freue, euch zu den Texten auch stimmige, so hoffe ich wenigstens, Bilder dazugeben zu können, was wie du dich vielleicht erinnerst, mir nicht von Anbeginn möglich war. Und es gibt ja auch noch ganz spezielle Texte, die mitunter auch zu besonderen Bildern entstanden sind. Schön wenn es dir gefällt, ich danke dir und schicke dir ganz liebe Grüße, Uschi

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Liebe Uschi. Der Kommentar von Michael gefällt mir so gut, dass ich diesem zustimme! Sehr schöne Poesie wieder! Grüße Franz

Ursula Rischanek (14.10.2019):
Lieber Franz, das freut mich sehr, herzlichen Dank! Grüße Uschi

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Liebe Ursula,
ein Tagebuch kann eine bezaubernde Brücke sein, um in die faszinierende Welt aus Worten zu erkunden. Der Bau dieser Brücke erfordert auch die sprichwörtliche Engelsgeduld!
Ein tolles Gedicht, das starke Bilder enthält!
LG. Michael

Ursula Rischanek (14.10.2019):
Lieber Michael, ich danke dir sehr für diesen schönen Kommentar der mich erfreut! Seine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte niederzuschreiben um gelegentlich darin blättern zu können - warum auch nicht. LG Uschi

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Liebe Uschi,

Ich kann mir nicht vorstellen dass bei diesem schönen Gedicht von Dir die Kommentare sich in Grenzen halten... im Gegenteil, denn jeder der so ein Tagebuch sein Eigen nennt, (mich eingeschlossen) sieht, dass es ein ewiges Rauf und Runter der Gefühle ist, die man ihm, dem Tagebuch, anvertraut,

Speziell dazu sind mir gerade die nachstehenden Verse in den Sinn gekommen:

Ich denke, viele leere Seiten,
wenn sie erst einmal vollgeschrieben
werden Dir Freude noch bereiten
nur soll man's übers Knie nicht biegen

denn alles kommt zu seinen Zeiten
und dazu gehört auch das Lieben.
Auch Träume tief in Amors Weiten
werden darin noch aufgeschrieben.

Wünsche Dir noch viel Platz für kommende Ereignisse und immer genug Tinte zum Aufschreiben.

Herzliche Grüße in Deinen Abend sendet Horst



Ursula Rischanek (14.10.2019):
Lieber Horst, herzlichen Dank für Deine schönen Zeilen, die mich naturgemäß, wie könnte es auch anders sein, erfreuen. Und natürlich habe ich nicht nur mein Tagebuch, sondern auch mein Skizzenheft immer neben mir liegen um meine nächtlichen Inspirationen gleich festhalten zu können. Denn nicht erst einmal habe ich schon ganze Gedichte in der Einschlafphase geträumt, die danach am nächsten Morgen mit den Träumen wieder entschwunden waren. Noch einen schönen Abend und liebe Grüße, Uschi

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Respekt vor dem WORT ist auch eine DISTANZ vor dem WORT.
Man lese oder höre die Worte Trumps,
man höre auch Merkels Worte,
sie wirken wie im Gesicht 'ne Torte.
HG Olaf

Ursula Rischanek (26.10.2019):
Danke fürs Lesen! LG Uschi

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