Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Lebensbuch“ von Robert Nyffenegger


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Wenn man aus der Übung ist,
wird selbst der beste Gedanke zu Mist...

Grüße in die schöne Schweiz
- Renate

Robert Nyffenegger (19.05.2020):
Das ist fast immer so, zum Glück kann man es selber nicht mehr lesen. Lieber Dank und Gruss Robert - immer noch in der Schweiz, aber Restaurant öffnen jetzt in Portugal

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Hallo Robert, ja das Schreiben, ... in der Schule werden nur mehr Arbeitsblätter ausgefüllt, ganze Texte in der 2. Klasse, wie Aufsätze oder Diktate?? Kaum.
Aber man hat ja dann ein Rechtschreibprogramm, da einem noch mehr Fehler macht...
Wir schreiben noch - und gerne, stimmts?
Abendgrüße von
Christa


Robert Nyffenegger (19.05.2020):
Trifft zu, aber von Hand schreibe ich nicht mehr, denn wenn ich es später lesen will, muss ich mit Blockbuchstaben schreiben. Lieber Gruss und Dank Robert

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Lieber schriftlich "unumstößlicher" Buchfreund Robert...
die Würze des Lebens ist und bleibt ja die eig´ne "Sauklaue"
ob ich im windschiefen Alter mit ´nem Laptopklau davonsaue?!?
druckfrisch aus meiner Tintenfeder entwichen...
ob sich auch paar Fehlerteufel eingeschlichen?!?
mir kommen sogar dutzende "Schweinkram-Bildle" sehr gelegen
ein waschechter Satiriker (wie Du zum Beisp.) hätt nix dagegen!!
Herzl. peinlich berührte Fingerzeig-Grüße
vom schönschreibenden Schwabenfreund Jürgen
zum sonnigen Wochenstart (heute ist Int. Museumstag)

Robert Nyffenegger (19.05.2020):
Danke Dir für die Sprüche und denke schon, dass ich Deine Sauklaue wie die meine auch nicht lesen könnte. Schönschreiben ist doch nicht unser Ding, interessant schreiben schon viel eher. Danke für den Hinweis, aber bei uns sind -wie ich glaube- die Museen noch geschlossen. Schönen Tag wünsch ich Dir, Robert

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Man tut sich viel zu viel im Leben an,
und jeder tut so gut er eben kann;
das Leben ist vorbei im Nu,
man schlägt das Lebensbuch dann zu.

Gut durchdacht Robert,
lG von Bertl.

Robert Nyffenegger (18.05.2020):
Danke Dir, ich habe kleine Zweibeinige Enkel/innen. Die Vierjährige kritzelt, die Sechsjährige macht Zeichnungen, der Achtjährige übt die zusammengehängte Schrift und die Sechzehn- bzw. Achtzehnjährigen sind nur am Laptop anzutreffen. Und ich, der mehr als Achzigjährige kann meine Handschrift nicht mehr lesen. Herzlich Robert

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