Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Funken Zeit“ von Andreas Vierk


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Mit einem Satz Andreas. "Einfach traumhaft schön"! Grüße zur wundervollen Poesie Franz

Andreas Vierk (16.11.2020):
Dankeschön, lieber Franz! LG Andreas

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Oh, wie schön Andreas, du Glückskind du!
LG Bertl.

Andreas Vierk (15.11.2020):
Liebe Bertl, das Gedicht beschreibt ja eine Gebetserfahrung. Die Mönche vom Athos sagen, dass das Gebet von Jesus geschenkt wird. Es geht also nicht vom Beter nach oben, sondern kommt mit dem Heiligen Geist herab. Von daher bin ich wirklich ein Glückskind, denn mir wurde sehr oft das Gebet geschenkt. Liebe Grüße von Andreas

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Wenn es jemandem gelingt, lieber Andreas, in nur fünf Zeilen das Schönste, das es gibt, so interessant zu beschreiben, muss es ein Könner sein! "Ein Kavalier genießt und schweigt", ist doch nichts dagegen! Herzichst RT

Andreas Vierk (15.11.2020):
Lieber Rainer, das Schönste was es gibt hab ich lange nicht mehr gehabt. Vielleicht habe ich ja eine schöne Erinnerung. Liebe Grüße von Andreas

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Kann nur sagen wunderschön verwortet, aber natürlich als Aussage schwer verständlich. Mystik gleich welcher Richtung ist von Natur her bei mir nicht angelegt. Herzlich Robert

Andreas Vierk (15.11.2020):
Lieber Robert, wie Frank Gülden es schon getan hat, kann man das Gedicht auch auf einen Liebesakt oder überhaupt Liebe interpretieren. Liebe Grüße von Andreas

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So, Andreas...

Tensho meint also, dass diese Erfahrung beinahe nur erfühlbar und nicht mit Worten beschreibbar ist? Mhhh. Die indische Mystik. Kundalini und Hatha. Was in der westlichen Interpretation davon oft übersehen wird, ist, dass es auch ein Chakra an der Stirn (das dritte Auge) und ein Chakra oben auf der Kopfmitte gibt. Von dem IM Kopf mal ganz zu schweigen. Darum sollte man ja auch nicht auf den Kopf oder gegen den Kopf hauen. Nicht mal zur Entfernung des Brettes. Der Kopf kann Sprache. Angela Merkel nicht mal Kanzler. Oder Kranzler. Gibt es das noch? Ich hab da mal eine total feiste Sachertorte gegessen. Sowas vermiss ich hier. Und dass man nicht existiert? Naja... Solange die Samadhi dauert, vielleicht nicht. Aber man darf dabei nicht fliehen wollen. Sonst ist es eine Selbstmord-Samadhi. Nicht zu verwechseln mit einer Selbstmord-Safari. Das kann man auch machen. In einen Safaripark fahren, das Auto bei den Löwen parken, aussteigen, und wie eine Gazelle hüpfen. Noch mehr gute Tipps, um sich dünne zu machen und schlankweg dabei noch ein gutes Gedicht zu schreiben, gibt dir mein gestriger und heutiger egogetriebener Beitrag. Es sind zwei Versionen desselben Gedichtes. Beide geschrieben von mir und mir selbst.

Dein Dunn Brad Bohrer von und zu Dableiber und Dabeibleiber

Patrick (smooth as Ravensclaws)





Andreas Vierk (15.11.2020):
Lieber Patrick, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar auf meinen 5-Zeiler. LG Andreas

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Hallo Andreas,
es ist ein goldener Moment, den du da beschreibst. Eigentlich sind diese Momente in ihrer Tiefe nur erfühl- und fast nicht beschreibbar.
LG und ein schönes Wochenende
Bernhard

Andreas Vierk (14.11.2020):
Lieber Bernhard, genauso ist es mir auch ergangen. Schreibend kann ich es nur andeuten. Das plötzliche Glück zu erkennen, dass man eigentlich nicht existiert. Gleichzeitig eine fast sexuelle Lust. Dauerhaft sagen die Inder wohl Samadhi dazu. Liebe Grüße von Andreas

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Hallo Andreas.

Es kommt wohl selten vor, daß man mit einem anderen Menschen verschmelzen kann, und das so sehr, daß man sich selbst darüber vergisst und nur das Sein bleibt. Es sind auch immer nur sehr kurze irgendwie zeitlose Phasen. Was danach bleibt, erlebe ich als eine Art Sehnsucht nach Ganzheit, die neu erlebt, aber immer wieder einzig und unwiederholbar erscheint.

Du hast genau das für mich sehr treffend in Worte gefasst. Toll!

Herzliche Grüße,
Frank

Andreas Vierk (14.11.2020):
Lieber Frank, eben habe ich auch deinen Kommentar auf "Goldmund" bekommen und mich sehr über dein Interesse gefreut. Meine Sachen sind oft vielseitig Interpretierbar, was auch oft gewollt ist. Das heutige Gedicht gibt eigentlich eine Meditationserfahrung wieder, die ich heute hatte. Das man es auch als Liebesakt interpretieren kann, hatte ich so eigentlich nicht auf dem Schirm. Umso mehr freut mich deine Sichtweise auf das Gedicht. Umberto Eco hat mal geschrieben, dass ein Kunstwerk erst im Betrachter bzw Leser oder Hörer entsteht. Liebe Grüße von Andreas

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