Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Glück nicht aus den Augen verlieren“ von Ingrid Baumgart-Fütterer


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Man weiß erst, was es heißt,
Kraft zu haben und zu verlieren,
wenn man selbst betroffen ist.
Es war immer normal,
sich fortzubewegen,
seinen Körper zu regieren
man begriff es nicht als Segen...

Doch dann, wenn man lassen muss,
bringt es Schrecken und auch Verdruss!
Eine neue Ära bricht an:
Hut ab vor dem, der sie gut meistern kann.
Denn Größe ist es, kleiner zu werden
und sein gutes Leben dankbar zu werten.

Gedankengrüße sendet dir Renate
mit guten Wünschen für das neue Jahr

Ingrid Baumgart-Fütterer (31.12.2020):
Diesen Zustand hast du mit eindringlichen Worten gut beschrieben. Man sollte sich glücklich schätzen, wenn man gesundheitlich noch (einigermaßen) auf der Höhe ist und wenn die Kräfte stetig nachlassen, sollte man nicht jammern über das unwiederbringlich Verlorene, sondern sich konzentrieren auf all das, was noch gut funktioniert und dies auch tagtäglich üben. Das ist leichter gesagt als getan, aber welche Alternative gibt es? Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr und bleib gesund Ingrid

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