Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eingeschränkt medienreif“ von Olaf Lüken


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...Olaf, mittlerweile sind wir vom Laptop schon ziemlich abhängig. Es macht uns nervös, wenn das Ding nicht funktioniert. Wegen der Umweltverschmutzung fliegt er auch nicht aus dem Fenster raus, sondern wird höchstens ordnungsgemäß entsorgt, wenn er gar nicht mehr zu reparieren ist.
Aber es gibt so Wutzettel, die kann man in Ecken schmeißen, um sich abzureagieren. Es hilft nichts, wir müssen umweltbewusst leben;-) sie ist so schon genug versaut.
LG Bertl.

Olaf Lüken (30.07.2023):
Hallo Bertl, natürlich war das von mir nur ein Sommernachtstraum. Leider ! Herzliche Grüße in die schönen Lande ! Olaf

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Eines denke ich sehr oft lieber Olaf. Ein Leben ohne Laptop oder Handy ist zuweilen mehr als Beglückung! Klasse! Grüße Franz

Olaf Lüken (30.07.2023):
Hallo Franz, Dankeschön für deinen Kommentar ! Herzliche Grüße Olaf

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Lieber Olaf,
sobald die Technik versagt, ist das Bedürfnis groß, diesen aus dem Fenster zu werfen. Und wenn diese millionenfach aus den Fenstern fliegen, ist es schwer, die wahren Gründe beim Googeln und Twittern ausfindig zu machen. So haben die Twitterer die Gelegenheit, ihre Wortblasen weiter aufleben zu lassen. Jedoch immer weniger Menschen könnten dies zur Kenntnis nehmen. Ein tolles Gedicht!
LG. v. Michael

Olaf Lüken (29.07.2023):
Hallo Michael, seit einer Woche konnte ich, meinem Vermieter sei Dank, meinen Laptop nicht benutzen, weil das W-Lan aus irgendwelchen Gründen nicht funktionierte. Jetzt ist alles wieder OK. Grund genug, so ein Gedicht in unsere trübsinnige Welt zu schicken. Herzlichen Dank für deinen Kommentar ! Olaf

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Das ist so qahr. Ich frage mich heute: Wie konnte
Ich 69 Jahre ohne Handy leben Das erste Ding lag nur auf dem Rollstuhl. Zwei drei Jahre habe ich damit
Nur telefoniert. Dann habe ich mir das Gerät
angesehen. Und alle Funktionen entdeckt. Dabei
habe ich nur ein einfaches Teil. Für 150 Euro.
Jetzt arbeite ich mit dem Ding. Vor allem
Was Textverarbeitung betrifft. Ich wünsche
Dir einen herrlichen Nachmittag. MfG Klaus

Olaf Lüken (29.07.2023):
Hallo Klaus, früher war ich u.a. für das Bankenmarketing einer großen Kreditgenossenschaftsbank zuständig. Heute (70) kann ich nicht einmal ein Smartphone bedienen. Richtig ist das eigentlich nicht. Wenn ich aber die Menge der Smartphone- bediener ihre Geräte bedienen und besprechen sehe, habe ich die Nase voll. Völlig voll ! Danke dir für deinen Kommentar !!! Herzliche Grüße Olaf

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