Das ist so qahr. Ich frage mich heute: Wie konnte
Ich 69 Jahre ohne Handy leben Das erste Ding lag nur auf dem Rollstuhl. Zwei drei Jahre habe ich damit
Nur telefoniert. Dann habe ich mir das Gerät
angesehen. Und alle Funktionen entdeckt. Dabei
habe ich nur ein einfaches Teil. Für 150 Euro.
Jetzt arbeite ich mit dem Ding. Vor allem
Was Textverarbeitung betrifft. Ich wünsche
Dir einen herrlichen Nachmittag. MfG Klaus
Klaus lutz29.07.2023
Lieber Olaf,
sobald die Technik versagt, ist das Bedürfnis groß, diesen aus dem Fenster zu werfen. Und wenn diese millionenfach aus den Fenstern fliegen, ist es schwer, die wahren Gründe beim Googeln und Twittern ausfindig zu machen. So haben die Twitterer die Gelegenheit, ihre Wortblasen weiter aufleben zu lassen. Jedoch immer weniger Menschen könnten dies zur Kenntnis nehmen. Ein tolles Gedicht!
LG. v. Michael
Michael Reissig29.07.2023
Eines denke ich sehr oft lieber Olaf. Ein Leben ohne Laptop oder Handy ist zuweilen mehr als Beglückung! Klasse! Grüße Franz
FranzB30.07.2023
...Olaf, mittlerweile sind wir vom Laptop schon ziemlich abhängig. Es macht uns nervös, wenn das Ding nicht funktioniert. Wegen der Umweltverschmutzung fliegt er auch nicht aus dem Fenster raus, sondern wird höchstens ordnungsgemäß entsorgt, wenn er gar nicht mehr zu reparieren ist.
Aber es gibt so Wutzettel, die kann man in Ecken schmeißen, um sich abzureagieren. Es hilft nichts, wir müssen umweltbewusst leben;-) sie ist so schon genug versaut.
LG Bertl.
freude30.07.2023