Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Tropfen alter Zeiten“ von Vadim Pryde


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Es ist aus meiner Sicht sowohl in der Vermittlung der Situation, in der Du Dich befandest, als auch im Sprachrhythmus, ein sehr ausdrucksvolles Gedicht. Rudi (Bachmann-Voelkel)

Vadim Pryde (28.11.2005):
Solche Lagen haben immer eine Eigendynamik, ich freue mich, daß es mir offenbar gelungen ist sie einzufangen und wiederzugeben.

Kephalos

26.11.2005
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Hopfen-, Malz- und Weizenplörre
rinnen kühl hinab den Schlund.
Wie eine Brise sanfter Frühlingsluft erfasst ein Hauch das triste Gemüt. Erhebt das Antliz, das soeben noch voll Gram in höh're Sphären, sanfte Klänge, die Seele zärtlich wiegend, spenden wunderbaren Trost.

Bis zum nächsten Mal, moj milij!

Vadim Pryde (27.11.2005):
Ein weit'rer Tag zieht in die Lande, viel Nichtig nun vergeht in Staub, doch Abende wie jenen, hört ich, wenn ich auch wär Taub!

Annemarie

26.11.2005
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Hallo Vadim, du beschreibst diesen Dienstag sehr eindrucksvoll, die Stimmungen sind schön herauszulesen.
LG Rita

Vadim Pryde (27.11.2005):
Danke, ich habe vor noch mehr - teils leider sehr brutale (seelisch gesehen) Dienstage rauszustellen, vielleicht wird dann auch ein wenig klarer, warum mich gerade diese Wochentage so bewegen.

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