Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Ende der Willkür“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

28.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
ein sehr geschichts- und gedankengetragens Gedicht im grauen Grenzbereich
zwischen Leben und Tod.
Ganz unplakativ inszeniert es, wie Folter und Grausamkeit im Leben ein Selbstverständliches
Handeln ist.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, Das ist eines meiner Gedichte indem ich die Gewaltherrschaft ans Kreuz nagelte. Ereignisse die in früheren Jahrhunderten wiederum das arme Volk betraf. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Jaja früher konnte man
die Bösen verbannen.
Heute werden die verbannt
die sich wehren wollen.
Super geschrieben lieber
Karl Heinz, es grüßt
Margit

Karl-Heinz Fricke (26.08.2006):
Liebe Margit, Wenn es nur beim Verbannen bleibt, dann geht es noch an. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ernsthafte, dennoch wunderbare Zeilen.
Hier war der Tod für die Lebenden eine Erlösung und die Sonne schaute lachend hervor und feierte die Befreiung mit.
Sehr bewegend....
Liebe weihnachtliche Abendgrüße, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (25.12.2005):
Ich danke die Karin Lissi, Jegliche Unterdrückung kann sich für eine Weile halten,aber wenn die Volksseele kocht, dann gibt es immer kurz über lang eine Befreiung. Die Geschichte beweist es. Libe Grüße, Karl-Heinz

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Was mach ich bei dem Gedicht nur bei einer großen Koalition, Karl-Heinz. Aber es ging ja um einen König, nicht um eine -in. Schön hast du das geschrieben, Hartmut

Karl-Heinz Fricke (29.11.2005):
Lieber Hartmut - ich hoffe, dass die große Koalition für euch ausarbeitet. Natürlich wird es Probleme geben, die hoffentlich durch Kompromisse beigelegt werden können. Ich sehe die politische Situation als positiv an. Ich danke dir für dein Lob, Gruss, Karl-Heinz

Xana

28.11.2005
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Es fallen mir einige aktuelle Despoten ein -vor allem einer- nachdem ich dein Gedicht gelesen habe. Es gab sie immer, es gibt sie und wird sie leider wohl weitergeben.
(Utopisch schön ist der Gedanke ihrer nicht-Existenz).
Gutes Gedicht, gutes Thema, Karl-Heinz.
Lieben Gruss,
Roxana

Karl-Heinz Fricke (29.11.2005):
Liebe Roxana, für Süd-und Mittelamerika möchte ich keine Behauptungen aufstellen. Dort gibt es immer wieder Revolutionen, weil es noch viel Armut dort gibt und auch Diktatorships. Ich hoffe jedoch, dass Europa endlich zur Ruhe gekommen ist, und irgendwelche Auswüchse im Keim erstickt werden. Dasselbe gilt auch für Nordamerika. Das ideale für die ganze Welt sind drei Dinge: Keine Grenzen, Eine Sprache und eine Religion. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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gut geschrieben....

lieben gruß nach kanada

monika

Karl-Heinz Fricke (29.11.2005):
Liebe Moni - Ich danke dir für deinen netten Kommentar, Hoffen wir, das besonders in unserer westlichen Welt kein Platz mehr für Despoten ist und Unterdrückung der Vergangenheit angehört. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Elke Hannig

28.11.2005
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Welch eine Moritat! Ganz klasse gedichtet und eine schaurigschöne Geschichte! Ja manche Menschen werden nicht sonderlich vermisst, wenn sie das zeitliche segnen und das haben sie sich selbst zuzuschreiben!

Liebe Grüße aus dem verschneiten Bremen sendet in Deine entfernte Welt Elke

Karl-Heinz Fricke (28.11.2005):
Liebe Elke, Ich verstehe immer nicht, warum sich Völker oft nur einem Manne beugen. Ich danke dir für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Erinnert mich ein wenig an Schiller: Er stand auf seines Daches Zinnen usw.. Klasse, Karl-Heinz.

Karl-Heinz Fricke (28.11.2005):
Liebe Brigitta, den Schiller kenne ich leider nicht. Zur Abwechslung muss ich hin und wieder etwas Ernstes schreiben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, sterben müssen wir alle irgendwann, aber wenn keiner um einen trauert oder weint, das ist schon heftig.Selten erlebe ich dich so tiefsinnig, aber solche Momente habe ich auch hier und da, und dann sollte man auch Nachdenkliches aufschreiben.
Ganz liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (28.11.2005):
Liebe Lizzy, Dieses Gedicht, wie so viele andere schrieb ich vor längerer Zeit. Bei mir sind alle Themen zu Hause. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja mein lieber Karl Heinz.
Frei von Knechtschaft in Geiselhaft gebunden
Menschen übelst einst geschunden,
Volkesseele befreiet atmen kann
den Despoten verbannt man schnell sodann!
*F.B
Grüße Dir
Klasse!!!
Franz


Karl-Heinz Fricke (28.11.2005):
Ich danke dir Franz - Mal ein ganz anderes Thema. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz!

Gefällt mir sehr gut dein Gedicht,
schön geschrieben.

Liebe Grüße Jessica

Karl-Heinz Fricke (28.11.2005):
Liebe Jessica, Ich danke dir für deine netten Worte. Mir gefallen deine Gedichte auch. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Annemarie

28.11.2005
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Lieber Karl-Heinz,
und so siegte die Gerechtigkeit nach langer Knechtschaft. Man muss unwillkürlich an manche Untaten heutiger Zeit denken, wo auch Unschuldige sterben und Menschen noch gefoltert werden. Hoffen wir, auch diese Untaten werden irgendwann gerächt. Dein Gedicht stimmt sehr nachdenklich.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (28.11.2005):
Liebe Rita, es wird immer wieder Staatsgewalten geben, die die Bürger unterdrücken nach dem Motiv: Willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein. Leider. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

-bea

28.11.2005
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So kann der Tod auch manches Mal eine Erlösung sein...ungewohnt ernst, deine Gedanken!
Liebe Grüße,
die -bea

Karl-Heinz Fricke (28.11.2005):
Liebe Bea - ungewöhnlich schön, aber es kann nicht immer nur Kaviar sein. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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