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Karl-Heinz Fricke (28.01.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Das ist eines meiner Gedichte indem ich die Gewaltherrschaft ans Kreuz nagelte. Ereignisse die in früheren Jahrhunderten wiederum das arme Volk betraf.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.12.2005):
Ich danke die Karin Lissi,
Jegliche Unterdrückung kann sich für eine Weile halten,aber wenn die Volksseele kocht, dann gibt es immer kurz über lang eine Befreiung. Die Geschichte beweist es.
Libe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.11.2005):
Lieber Hartmut - ich hoffe, dass die große Koalition
für euch ausarbeitet. Natürlich wird es Probleme geben, die hoffentlich durch Kompromisse beigelegt werden können. Ich sehe die politische Situation als positiv an.
Ich danke dir für dein Lob,
Gruss, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.11.2005):
Liebe Roxana, für Süd-und Mittelamerika möchte ich keine Behauptungen aufstellen. Dort gibt es immer wieder Revolutionen, weil es noch viel Armut dort gibt und auch Diktatorships. Ich hoffe jedoch, dass Europa endlich zur Ruhe gekommen ist, und irgendwelche Auswüchse im Keim erstickt werden. Dasselbe gilt auch für Nordamerika. Das ideale für die ganze Welt sind drei Dinge: Keine Grenzen, Eine Sprache und eine Religion.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2005):
Liebe Elke,
Ich verstehe immer nicht, warum sich Völker oft nur einem Manne beugen. Ich danke dir für deinen Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2005):
Liebe Lizzy,
Dieses Gedicht, wie so viele andere schrieb ich vor längerer Zeit. Bei mir sind alle Themen zu Hause.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2005):
Ich danke dir Franz - Mal ein ganz anderes Thema.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.11.2005):
Liebe Rita, es wird immer wieder Staatsgewalten geben, die die Bürger unterdrücken nach dem Motiv:
Willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein. Leider.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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