Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Telefon“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

28.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
in meinem Nachlesen deiner Gedichte, die insbesondere das Jahr 2005 betreffen, bin
ich alllgemein beeindruckt, was außer deinen tollen Schunzler mir so alles an Themen
widerfährt, aber lesenswert sind.
Du hast so ein tolles Charisma, was man nicht einmal in einem "Rollen- Studium" bei-
gebracht bekäme.
Aber zur Thematik: Wenn auch aus euren Telefonen automatisch nur liebliche Musik erklingt,
so sind es bei uns doch mehr die zärtlichen Unterhaltungen,- lustvolle Wortspiele, in ihrer
erregenden Geheimsprache als Lustkiller, die auf den Beutel (auch Geldbeutel) der Telefon-
rechnung schlagen - immer wieder ein Thema.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, Früher hatten die meisten Leute kein Telefon, aber sie waren zuhause. Man traf sie meistens an. Heute hat jeder Telefon und viele schaun erst wer es ist und warten auf eine Message, oder man wird vollkommen ignoriert. Mit den nun billigen Raten wird außerdem zu lange gequatscht. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

sbell

18.12.2007
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na da kann ich dir nur recht geben, und ja es ist nicht anders in germany!
alles liebe
steven
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Jetzt erst stieß ich auf dein lustiges Telefongedicht. - Hier in Deutschland ist das auch so: Je größer die Firma, desto weniger ist jemand für einen da!
Tschüs sagt Astrid.

Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Liebe Astrid, Seitdem das Telephonieren so billig geworden ist, findet stundenlange Privatgespräche statt. Bei Geschäftsgesprächen stört das Nummerdrücken gewaltig. Wer aber kommt ohne Telefon noch aus ? Früher zu meiner Jugendzeit hatten die Leute kein Auto und kein Telefon und sie waren meistens zu Hause.Jetzt ruft man und eine Stimme sagt, bitte Name und Nummer hinterlassen. Very frustrating. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Tooles Gedicht meint der Peter aus Würzburg. Wenn ich so älter werde wie du, dann schreibe ich auch mehr solche Gedichte ... Bleib gesund und bleib dran - ich grüße dich, auch als
www.Peter-Pan.de Danke für das Gedicht

Karl-Heinz Fricke (12.01.2007):
Hallo Peter, Ich danke dir fürs Lesen. Das Telefonieren war bis vor einigen Jahren eine einfache Sache. Mit diesen Neuerungen, drück eins oder zwei usw. wird es immer komplizierter. Liebe Grüße nach Würzburg aus Kanada, Karl-Heinz

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Ein lieber Gruß nach Canada,
hab selbst auch Verwandte da,
in Toronto wohnen sie,
doch leider sieht man sich fast nie.

Ein Glück dass Bell das Phone erfand,
so weiß man trotzdem allerhand,
weil man ja über Kabel spricht,
mit Leuten die weit außer Sicht.

~~~
Schönes Gedicht.
Alexander

Karl-Heinz Fricke (13.02.2006):
Lieber Alexander, Ich danke dir fürs Lesen meines Gedichtes. Es ist mein Gedicht No. 226. Ich hoffe von dir, es mir gleichzutun. (Nur Spaß). Erzähl mir bei Gelegenheit etwas von dir. Ich bin sehr an Namen interessiert. Dein Name ist sehr ungewöhnlich. Wo kommt er her. Klingt irgenwie nordisch. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wieder lustige Gedanken zu einem interessanten Gegenstand. Nicht nur in Kanada dauert es seine Zeit, bis die Behörden sind bereit, uns anzuhören, wie wir uns empören. Wollen wir eine vernünftige Auskunft, geraten wir in die Warteschleife.
Telefon war am Anfang ein Luxusgegenstand, aber schnell änderte sich das auf dieser Welt. Es ist gut in manchen Dingen das die Technik so schnell fortschreitet.
Liebe Grüße nach Kanda, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Karin Lissi / Für mich ist das Telefon keine Unterhaltungsquelle. Ich hasse lange Gespräche, während meine Frau immer wieder einen Anlass findet neue Themen am Telefon anzuschneiden. Trotzdem kommen wir ohne Telefon kaum noch aus. Liebe Grüße und danke dir, Karl-Heinz

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Tatsachenso schön zu
Papier bringen kann nur
Karl Heinz,
es grüßt dich Margit

Karl-Heinz Fricke (24.01.2006):
Liebe Margit, Ich bin an sich kein gewaltätiger Mensch, aber manchmal könnte das Klingelding rausschmeißen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karlheinz
1861 wie man weiß
gab es einen Phliiph Reis
und Edison der alt Gesell
1877 baute Sprechmaschinen schnell
und siehe da ein jahr zuvor
hat Bell schon so ein Ding am Ohr,
So sprach bell der Alexander
wir bauen diesen Scheiß mitnander.
Liebe Grüße aus Mannheim
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (20.01.2006):
Lieber Wolfgang, Danke für deinen treffenden poetischen Zusatz. In der guten alten Zeit meiner Jugend hatten die Haushalte kein Telefon. Die Leute waren auch zu Hause anzutreffen. Heute klingelt das Ding und meistens meldet sich niemand. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Oft nicht viel besser, lieber Karl-Heinz... das ist echt verrückt und eigentlich mag ich auch sehr gerne den direkten Kontakt... mit dem neuesten Handy-Standard bin ich auch schon nicht mehr mitgegangen...
Viele liebe Grüße, Anke

Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Liebe Anke, ein Handy ist schon was wert, wenn man in Ebenen wohnt. Bei uns in den Bergen taugt er nicht viel, und wir brauchen ihn nicht. Wir ärgern uns nur mit den Ämtern und großen Geschäften, die es sich leicht machen mit ihren aufs Band gesprochenen Informationen. Da fehlt der direkte Kontakt und das nervt. Ich danke dir und ich hoffe es ist nicht alles im Eimer. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja mein lieber Leidensgenosse der Tinnitus gepeinigten! Jetzt ist mir auch klar warum ein Lied „Ring the Bell“ lautet >lach…grins<! Ist Dir in Kanada auch bekannt warum diese neuen Dinger Handys sich nennen? Dies kommt aus dem schwäbischen und kommt von einer Frage einer alten Frau als diese das erste Handy sah. Deren Frage war, „hän die keu Kabel“? Ja und nun „Hän - dy“!!! Ich denke, Telefon oft Segen und auch sehr oft Fluch, vor allem wenn man sich wie mein ältester der liebe Volker zum Sklaven dieser Technik macht!!!
Grüße
Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Lieber Franz, Es würde mehr Sinn machen, wenn man das Cell Phone hier Handy nennen würden - denn es ist anscheinend a handy thing to have. Aber eine Schwäbin? Das klingt wie der Japaner den deutschen Ingenieur für den Namen seines neuen Autos gefragt hat den Datsun - Er wollte am nächsten Tag den Namen wissen. Da sagte der Deutsche: "Datt soon" Liebe Grüße an euch, Karl-Heinz

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Ja mir stellt sich auch immer wieder die Frage ob ein Telefon eine geniale Erfindung oder ein Fluch ist :) Ist ja schön und gut jeder Zeit überall erreichbar zu sein, aber will man dass auch immer? Damals gings auch ohne Handy...aber ich erinnere mich selbst kaum noch weil ich so dran gewöhnt bin...schade

Liebe Grüße JOE

Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Lieber Joe, Ein Handy mach ja sehr handy sein, aber trotzdem heißt er im englischen Cell Phone. Das Telefon ist trotzallem eine geniale Erfindung und ganz besonders das drahtlose. Danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
...hast du keine Lust zum sprechen,
willst dich an dem nächsten rächen,
dann lass dich schriftlich einfach aus,
und schicke ihm ein Mail ins Haus.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Lieber Bernd, Ich danke für die Fortsetzung. Früher in meiner Kinder- und Teenzeit hatten die Leute kein Telefon. Man musste sie aufsuchen und meistens waren sie zu Hause. Heute telefoniert man und meistens sind sie nicht zu Hause. Was mich besonders ärgert sind kommerzielle Anrufe spät abends. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, seit es das Telefon gibt, habe ich ein ganz komisches Problem: Immer, wenn es klingelt und ich den Hörer abnehme, höre ich Stimmen, aber ich sehe niemanden. Hast Du das auch?
Schmunzelgrüße von Lizzy

Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Liebe Lizzy, Hören und Sehen zugleich? Da hab ich keinen Zugang zu. Die Stimmen, die du hörst sind von den Telefongeistern, aber die lassen sich meistens nicht sehen. Schmunzelgrüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das isdt hier auch nicht viel anders, klasse geschrieben, herzlichst Lydia

Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Liebe Lydia, Ohne meine hellhörige Frau wäre ich verloren. Wenn Männer am anderen Ende sind verstehe ich mehr, aber hohe schnelle Frauentöne sind wie chinesisch für mich. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Xana

19.01.2006
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Klasse, lieber Karl-Heinz. Eine alltägliche Situation hast du toll gereimt.
Ich glaube, mit dem Telefonieren ist es weltweit das selbe.

Liebe Grüsse (ich lass dich, das Telefon klingelt -grins- wohl eher der Wecker, hier schon 02:13 morgens),
Roxana

Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Liebe Roxana, Ich danke dir, liebe Roxana, Arbeitest du beim Bäcker dann klingelt früh der Wecker denn nur so kannstest packen die Morgenbrötchen zu backen. Früher war das eine Pracht da wurden sie ins Haus gebracht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

-bea

19.01.2006
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Alltagssituationen in Worte packen, in denen sich jeder wieder findet und auch noch drüber schmunzeln kann...das kann unser Karl-Heinz! Und genau das immer wieder, einfach toll!
Liebe Grüße dir,
die -bea

Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Liebe Bea, Ich danke dir für die netten Worte. Ich glaube jüngere Leute haben fast kein Problem mit dem Telefon. Mein Gehör ist nicht mehr gut und für mich ist es sehr schwer schnell sprechende, sich überschlagende hohe Frauenstimmen zu verstehen. Da muss meine Frau an die Strippe. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Annemarie

19.01.2006
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Lieber Karl-Heinz,
das kann hier auch passieren, dass man in der Warteschleife hängt.
Wieder ein gelungenes Gedicht von dir. Schicke dir liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Ich danke dir, liebe Rita *Entschuldige bitte eine Verwechslung) Nun bin ich auch noch ein wenig schwerhörig, und die meisten der Antworterinnen rappeln alles nur so runter. Da verstehe ich kein Wort. Liebe Grüße. Karl-Heinz

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Hier ist es oft genauso, lieber Karl-Heinz und die Musik, die man da auf die Ohren bekommt, ist manchmal einfach nur zum weglaufen *gg*
Du hast das alles in deinem Gedicht wieder gut auf den Punkt gebracht!

Liebe Grüsse
Biggi

Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Liebe Biggi, Ich machs nur einmal, hoffentlich - kommentieren meine ich. Was Musik anbetrifft, da bin ich sehr wählerisch. Im Grunde genommen bin ich ein Freund von harmonischer Musik, wie auch meine Gedichte harmonische Reime sein sollen. Ich bin auch gegen abstrakte Malerei, male auch nur harmonische Bilder, die jeder versteht. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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