Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schreibprinzipien“ von Anette Esposito


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das halte ich ganz genauso wie du, liebe Anette - man steigt ja jetzt schon nicht mehr so richtig durch bei den vielen Änderungen der Änderungen, die wieder geändert werden, weil sich was geändert hat ;-)

Liebe Grüße an dich von Detlef
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Meine liebe Anette. Ist nur eine Regel von einem Herrn Duden aufgestellt, vor vielen, vielen Jahren! Später von Fachidioten verändert, die glaubten manches noch besser machen zu können! Ich habe ein Fachlehrer in Deutsch an der Fachschule einst getroffen und dieser meinte, viele meiner Kollegen im Fachgebiet Germanistik machen im Alltag auch viele Fehler! War übrigens ein Genie dieser Mann und wir beide verstanden uns prächtig! War einer seiner Lieblinge und er mochte mich sehr und ich werde ihn niemals vergessen!!! Grüße Dir
Franz
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Da ich Dich für groß halte, ist mir das Du völlig schnurrsch (tolles Wort gg), dich zu mögen ist wertvoller, liebe Grüße, Hartmut
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Liebe Anette -
Mir aus dem Herzen gesprochen. Ziehen eigentlich die Österreicher und Schweizer mit den Veränderungen mit?
Ich schreibe nach dem Gefühl, was das ß und das ss anbetrifft. Das irritiert mich am meisten.
Liebe Grüße, Karl-Heinz

P/S Wer ist dein Verleger?
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Hi, Anette, ich schreibe erst immer und wenn mir ein Wort fremd erscheint, verändere ich es. Dann ist es mir jetzt auch egal, ob richtig oder falsch. Das kommt aus dem Bauch raus und heutzutage darf man , glaube ich, alles so schreiben, wie man denkt. Blickt ja eh keiner mehr durch.
Liebe Grüße von
Lizzy
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Liebe Anette,
gut gedacht und schön geschrieben.
.....solltest du dir die Haare raufen,
laß die Rechtschreibprüfung laufen.
Liebe Grüße
Bernd
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Hallo Anette, die Rechtschreibung ist wirklich ein durcheinander, ab und zu schlage ich nach, aber dann schreibe ich wie mir der Schnabel gewachsen ist, ohne bedenken. Herzlichst grüßt die Zauberfee

Annemarie

23.02.2006
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Bleib deinen Prinzipien treu, Anette, ich tu es auch. Viel Erfolg wünsche ich dir bei deinen Vorhaben! Liebe Grüße, Rita
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Hallo Anette!

Ich hab' mal gelesen, Künstler dürften ohnehin schreiben, wie sie wollten. Das gehöre zum künstlerischen Ausdruck.

Halte es also ganz wie Du, erkläre alles, was ich schriftlich verfasse zu meinem künstlerischen Ausdruck (schließlich ist leben an sich eine Kunst) und bleib' bei dem, was mir zur Gewohnheit geworden ist.

LG, Babu.

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