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„Du sollst Vater und Mutter ehren“ von Karl-Heinz Fricke


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Klaus Schedlberger

22.02.2007
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Leider haben - ohne Witz -
all diese "No-Future-Kids"
aus der Generation X
in der Zukunft wirklich nix.

Noch können sie es nicht verstehen -
doch traurig werden sie ´s dann sehen,
was ihnen in der Zukunft blüht -
(noch ist das alles zu verfrüht...)

Liebe Grüße und danke für dieses wunderbare Gedicht, lieber Karl-Heinz.
Das MUSSTE einfach mal gesagt werden!

Klaus Schedlberger

Karl-Heinz Fricke (22.02.2007):
Ich danke dir, lieber Klaus, Ich bin froh, dass ich so alt bin. Jede Generation ist verschieden. Im Moment treiben sie mit Scheuklappen auf einen Abgrund zu. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz, wie immer wahre Worte von dir. Ich bin deiner Meinung.
LG sendet Margit

Karl-Heinz Fricke (22.02.2007):
Liebe Marga, die respektlose Jugend ist zumindest in den westlichen Ländern stark verbreitet. Die Zeit gehört anderen Dingen, als die Kinder zu erziehen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

loveangel

21.02.2007
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ja lieber karl-heinz, dazu möchte ich nur sagen, dass auch ich noch in der schule mit dem rohrstock einige übergebraten bekommen habe. auch mußten wir in niederbayern noch auf einem holzscheit knien. damals fand ich das alles sehr ungerecht. heute habe ich schon verstanden was respekt und diszilpin bedeuten. und wie du schreibst stimmt es dass es davon nicht mehr viel gibt. schönes gedicht grüß dich erika

Karl-Heinz Fricke (21.02.2007):
Liebe Erika, In Niedersachsen durften Mädchen nicht mit dem Rohrstock geschlagen werden. Sie waren auch von den Jungens getrennt. Wir waren durchschnittlich 40 in der Klasse und einige der Lehrer, von der Nazi Regierung gedeckt, waren die reinsten Sadisten. Heutzutage werden Lehrer von Schülern vermöbelt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz, es gibt viel zu viele Kinder, die sich oft selbst überlassen sind, weil ihre Eltern nicht genügend Zeit für sie finden.
Alles Liebe und Gute Sonja R.

Karl-Heinz Fricke (21.02.2007):
Liebe Sonja, Du hast das Zauberwort gesagt: ZEIT Für die Erziehung der Kinder ist es wichtig für sie Zeit zu haben, um sie zu guten Menschen zu erziehen. Wenn das nicht gemacht wird, wird später eine hohe Rechnung präsentiert, garantiert.

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Lieber Karl-Heinz, dass die heutige Jugend schlechter ist, als früher wir, das wird - so scheint mir - schon seit vielen Generationen geglaubt.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.02.2007):
Hast recht, lieber Heinz ...und mit jeder Generation kann es daher nicht besser werden, wenn das Samenkern nichts taugt. Liebe Grüße und ich danke dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl – Heinz
Ich habe meine Kinder in Respekt zu ihren Personen sowie den Mitmenschen gegenüber unter Achtung ihrer eigenen Persönlichkeit und vor allem, mit viel Liebe erzogen. Im Background Erkenntnis dieser, all dies meinen Eltern gegenüber und dies als „Beispiel“ hat vieles Positive bewirkt! Schläge, die wir alle aus früheren Zeiten kennen gab es keine, denn auch mein Vater schlug mich niemals und von Mutter wüsste ich dies nicht. Ja und wenn, dann war es wohl nötig! Schmunzel und ich lebe noch!!! Ja Karl – Heinz, vor allem der Respekt den schwachen Menschen der Gesellschaft gegenüber, dies zeichnet meine Kinder aus! Bisher, hatte ich noch niemals Klagen und ich glaube, so wird es auch in Zukunft sein! Jedoch ich muss Dir absolut zustimmen, wenn ich vieles im Alltag sehe, so kommen mir wirklich sehr oft seelisch die Tränen! Ganz liebe Grüße Dir und auch Deinem Sonnenschein in Deiner Familie
Franz


Karl-Heinz Fricke (21.02.2007):
Lieber Franz, Die Erziehung der Kinder ist in erster Linie eine Angelegenheit der Eltern, die vielfach wegen "mehr vordringlichen Dingen" vernachlässigt wird. Wenn der Bauer seine Scholle vernachlässigt, kann er keine gute Ernte erwarten. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Du sprichst mir aus der Seele. Wenn ich sehe und höre, wie manche Kinder mit ihren Eltern sprechen, fällt mir nichts mehr ein. Das hätte ich mir mal erlauben sollen!!!
Aber es ist Erzeihungssache. Mein Kleiner ist drei und ich habe ihm beigebracht, dass man Danke und Bitte sagt! Weil schon alleine diese beiden Worte bei der Jugend ausgestorben zu sein scheint! Aber, wie gesagt alles Erziehungssache!
Allerdings macht es uns unser Vaterland nicht gerade einfach mit der Erziehung und Finazierung einer Familie. Kaum eine kann sich nur von einem Gehalt durch schlagen... vielleicht sollte hier das Problem auch mal gesehen und angegangen werden...liegt aber leider nicht in unserer Macht!
Liebe Grüße an Dich!
Kleiness

Karl-Heinz Fricke (21.02.2007):
Liebe Martina, Kinder haben die Gabe Dinge richtig zu erkennen. Sie richten sich in erster Linie nach dem Benehmen ihrer Eltern und sie bekommen somit den Leitfaden, der ihr späteres Leben und Benehmen bestimmt. Das gilt für das Gute und das Böse. Liebe Grüße, Karl-Heinz

msta1

21.02.2007
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Leider hast du mit deinen Worten recht. Viele Eltern haben heute keine Zeit oder wollen sich die schwierige Aufgabe der guten Erziehung nicht mehr zumuten. Schläge sind zwar zu Recht ein Tabuthema (Schule, Elternhaus), aber wenn man bedenkt, dass der Trend zur antiautoriäteren Erziehung hingeht, dann werden bald noch mehr ungezogene *Kinder die Welt regieren.
An dieser Stelle ein Dank an meine Eltern, die mich ordentlich erzogen haben.

Karl-Heinz Fricke (21.02.2007):
Liebe ????? Ich danke dir für deinen verständigen Kommentar, hätte aber gern gewusst wer du bist. Liebe Grüße aus Kanada, Karl-Heinz

Musilump23

21.02.2007
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Lieber Karl- Heinz
ich persönlich halte die elterliche Erziehung und ihre Vorbildfunktion nach wie vor für die am stärksten prägenden Faktoren. Die Persönlichkeit eines Kindes wird in den frühen Lebensjahren entsprechend zementiert. Hinzu kommen kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus und natürlich "Zeit haben" für die Kinder.
Mit frdl. GR karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.02.2007):
Lieber Karl-Heinz, Du siehst die Dinge wie ich. Alles beginnt zu Hause und die Erziehung, die oftmals vernmachlässigt wird, ist ein Großteil davon. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Eltern haben kaum mehr Zeit für ihre Kinder oder auch keine Lust, sie zu erziehen, denn das ist harte Arbeit.
Sie überlassen es der Schule, aber die ist damit überfordert.
So bleiben die wichtigen Dinge auf der Strecke, und das Ergebnis sehen wir jeden Tag.
Eigentlich ein großes Problem, nicht nur für die Eltern, sondern für die Allgemeinheit.
Grüße zu Dir v. Christine

Karl-Heinz Fricke (21.02.2007):
Liebe Christine, Von Schulerziehung kann keine Rede mehr sein, wenn sogar das Lehrpersonal von den Schülern bedroht wird. Es wird in der Zukunft eine hohe Rechnung präsentiert,die darin gipfelt, dass die Liebe unter den Menschen immer mehr dem Verfall preisgegeben wird. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, liegt es nicht manchmal am Staat ? Steuerbelastung kann teuer werden, beide Eltern müßen Arbeiten um die Familie zu versorgen. Ist mal eine Überlegung wert,oder? Liebe Grüße,Joachim.

Karl-Heinz Fricke (21.02.2007):
Lieber Joachim, Du weisst sicher noch wie es früher war. Sicher, viele Menschen waren nicht wohlhabend, der Vater arbeitete schwer, aber meistens war das Familienleben intakt. Heute muss jeder alles haben, und dafür wird ein hoher Preis gezahlt. Muss es immer nur Kaviar sein ? Liebe Grüße, Karl-Heinz

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