Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Keine 50...“ von Ingrid Grote

Jetzt bin ich gerade am überlegen. Wie lebe ich eigentlich mit meiner Schwester? Wir sehen uns nicht sehr oft, aber bei Problemen versuchen wir uns zu helfen. Dein Text regt zum Nachdenken an, jedenfalls geht es mir so und ich habe ihn gerne gelesen. Liebe Grüße, Heidelind

Ingrid Grote (07.08.2008):
danke heidelind, mit uns ist es besser geworden, seitdem wir wissen, dass es nicht ewig so weitergehen wird, mit der gesundheit und mit dem leben. lieben gruß von ingrid

Eine sehr traurige aber wahre Geschichte, auch meine Nichte
hat morgen das Begräbnis.
Das Leben ist nun einmal hart.
Es grüßt dich Margit

Ingrid Grote (17.01.2008):
das leben ist wirklich hart, liebe margit. und es tut mir sehr leid um deine nichte. es ist schlimm, wenn die jüngeren vor einem sterben, irgendwie ist es nicht fair, aber das leben ist nun mal nicht fair. ganz lieben gruß von mir

… schwierig, schwierig das Thema.
Manchmal leben die Eltern
AUCH ich-bezogen und
nützen DANN -eine Oparation–
DANACH zum Unterdruck-setzen aus.
Schlechtes Gewissen ja-schon.
Nach-, über-Denken, aber auch nicht
alle Kritik dann –zur Genesung–
einfach fallen-lassen …

egbert

Ingrid Grote (13.06.2006):
eigentlich ist es fast wie vorher, obwohl ich mich um harmonie bemühe, aber wenn so ein verhältnis zerrüttet ist, dann kriegt man es nie wieder richtig in ordnung. leider, leider.... ingrid

Hallo Ingrid,

das, was vorher Bestandteil des Alltages war, auch die kleinen Differenzen und Reibereien, wird mit einem Mal so unwichtig, wenn ein derart schlimmes Ereignis das Leben durcheinander bringt. Dann merkt man, wie sehr man sich braucht, rückt wieder näher zusammen.
Sollte die Geschichte wahr sein, wünsche ich alles Gute!
Liebe Grüße, Rita

Ingrid Grote (18.12.2005):
Hallo Rita, leider ist die Geschichte wahr, aber ich glaube, ich habe daraus etwas gelernt. Zumindest bemühe ich mich darum, und es scheint zu klappen. Ich danke dir für deine guten Wünsche. So long Ingrid