Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das vergessene Lachen“ von Norbert Wittke


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… tja, und heute ist SOVIEL los
in unseren Städten, dass man sich
nicht einen Bruchteil davon leisten kann …

… weil selbst für Dinge die die Stadt
den Familien mit Kindern mit ihren Kulturläden
anbietet, (selbst subventioniert) immer noch
ZU VIEL Eintritt verlangt, dass ES die meisten
die es sich leisten können sporadisch hingehen,
und die es dringend (zur integration) benötigen
davon fernbleiben und vor der Glotze
und dem WWW.de verblöden.

Gruß Egbert
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Guten Morgen lieber Norbert,
das war ein schöner Start in den neuen Tag - deine Geschichte mit dem vergessenen Lachen!
Sie ist leicht zu lesen, hat Fluß, ist leise - und man ist gespannt, wie die Geschichte endet.
Es hat richtig Spaß gemacht, sie zu Lesen.

Wir werden unser Lachen nie verlieren, es höchstens ab und an mal verstecken, aber das auch nur, wenn es unbedingt sein muß.
Schön, daß auch du dir ein wenig Kind bewahrt hast, sonst könntest du diese Geschichte nicht so leichtfüssig schreiben!

Liebe Grüße sendet dir - Eleonore
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Ein ausgesprochen gelungenes Werk, lieber Norbert. Und nie das Lachen verlernen... Gefällt mir sehr! Liebe Grüße von RT
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In einem kleinem Winkel unseres nur spärlich
bewohnten Gehirns lebte der Kasper, der mit
seinem Humor die Vergänglichkeit all unserer
Vorhaben in ein anderes Licht setzen sollte.
Die Großkopferten verstanden aber diesen Wink des
Himmels nicht, und sperrten ihn in ein Ghetto,
worauf sie , wie von dir so trefflich beschrieben,
immer trister und mutloser den ständig wogenden
Gezeiten des Lebens gegenüberstanden.
Schon die alten Römer versuchten dieser
nervtötenden Produktionsschwächung mit Brot und
Spielen Herr zu werden.
Aus irgendeinem Winkel meines verschlafenen
Gehirns hör ich jetzt aber wieder den Kasper rufen,
aber er ruft nach seinem Freund, dem staunenden
Kind, und alles andere ist ihm egal.
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Lieber Norbert, eine wunderbare Geschiche. Lachen und Lächeln ist so wichtig, damit kann man zaubern. bei sich selbst und auch bei anderen. Ganz liebe Grüße Gabriela.
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Lieber Norbert,

Eine sehr schöne Geschichte, die ganz besonders in unsere heute Welt passt.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

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