Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Wo alle Züge enden“ von Hermann Röttger


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Hallo Hermann,
eine traurig nachdenkliche Geschichte über menschliche Einsamkeit in einer lauten hektischen Zeit ohne Mitgefühl und Gleichgültigkeit.
Nachdenkliche Grüße schickt Martina

Hermann Röttger (28.10.2011):
Hallo Martina, ja, aber dein Kommentar zeigt mir, das es dennoch viele Menschen gibt, die verstehen und nicht nur den Blick für das augenscheinliche haben. Danke! Ich persönlich (und das sagt ja auch der letzte Satz der Geschichte) finde am schlimmsten, das wir (hier nehme ich mich nicht aus) meistens nur aus sicherer Entfernung in der Lage sind, Mitgefühl auszudrücken und die Orte, an denen es wirklich gebraucht wird, in unserem "Seelennavi" häufig nicht finden...

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Lieber Hermann,

deine sehr zu Herzen gehende Geschichte, versprüht sowohl einen Hauch von Sentimentalität, aber auch einen Hauch des Schmerzes, der gelungen umspielt ist, von der den Leser in Atem haltenden Nostalgie von gestern.
Eine tolle Erzählung, die den Leser sehr zum Nachdenken anregen sollte.
LG. Michael

Hermann Röttger (27.10.2011):
Hallo Michael, danke für deinen netten Kommentar. Dies war genau das, was ich ausdrücken wollte. Die Vergänglichkeit der Dinge des Lebens, von denen wir immer meinen, das sie für alle Ewigkeit bestehen, der meist etwas arrogante Glaube an die eigene Unfehlberkeit, und unsere Neigung, Menschen nach ihrem äußeren Schein zu beurteilen. Gruß Hermann Röttger

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