Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Vampir“ von Patrick Rabe

...Patrick, eine sehr mitreißende, ganz toll geschriebene Story, das könnte auch gut und gern der Anfang eines Buches sein. Es erinnert mich an "Das Parfüm".
GlG von Bertl.

Patrick Rabe (27.02.2013):
Ja, es hat die Dichte eines Romananfangs. Meine ursprüngliche Idee war auch, einen Roman über Hamburg zu schreiben, herausgekommen ist ein Kurzgeschichtenband mit dem Titel 'Nichts wie Weg!', der auch in mein bei books on demand erschienenes Buch 'Beide Seiten des Fensters' integriert ist. Es ging mir dabei unter anderem darum, typische Großstadtatmosphäre einzufangen.

Lieber Patrick,
Wunderschön und so voller Seelentiefe ist diese Geschichte von Sehnsucht und Einsamkeit, die durch das Kreuz mit ein bisschen Hoffnung endet..
Eine schöne Woche wünscht deine Dichterfreundin Christa

Patrick Rabe (19.02.2013):
Ja, liebe Christa. Denn ich verschweige zwar in meinen Geschichten nie die Schattenseiten des Lebens, gönne aber meistens meinen Figuren die Rettung, auch wenn sie Vampire sind! lg, Dein Dichterfreund Patrick

Hallo Patrick,
erneut eine Geschichte mit einem hohen Spannungsgehalt, aber auch geprägt von einem hohen Maß an Fantasie, die du mit tollen Bildern sehr eindrucksvoll hast aufleben gelassen. Und auch dieses total echte verruchte Kneipenmilieu hast du super rübergebracht!
LG. Michael

Patrick Rabe (19.02.2013):
Danke, Michael, freut mich sehr! Die betreffende Kneipe, die mich inspiriert hat, gab es in Hamburg Altona! Leider hat sie mittlerweile dicht gemacht! Es grüßt Dich Dein Schriftstellerkollege Patrick