Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Nur ein Teil....“ von Christa Astl


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Gefällt mir, Christa!
Herzlich DaPaule

edreh

19.10.2014
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Liebe Christa,
ich versuche mitzugehen und empfinde
je höher man steigt desto größer scheint
die Übersicht aber es verlieren sich die
Zusammenhänge und selbst aus diesen
gerissen wird dir deine windgetriebene
Verlorenheit so recht bewusst, fühlst
dich als Teilchen im Spiel des Windes
welcher den Namen Schicksal trägt.
Eine sehr schöne Schilderung wie
man sich nachdenkliche Gefühle
ganz einfach nur erwandert.
Liebe Grüße
Bernd



Christa Astl (19.10.2014):
Lieber Bernd, da meint man sich auszukennen, alles im Griff zu haben und erkennt plötzlich die eigene Verlorenheit anstatt einer Geborgenheit. Und trotzdem sieht man den großen Zusammenhang - jedes Puzzleteil kommt an die richtige Stelle. Liebe Grüße von Christa, die morgen den letzten Tag vor dem ersten Wintereinbruch nützen will...

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Ein Erlebnis das mit jedem Satz, mit
jedem weiterlesen an Stabilität gewinnt
und aufmerksam macht.
DANKE dafür
Liebe Grüße zu Dir
Elke

Christa Astl (20.10.2014):
Liebe Elke, es ist schon erstaunlich, was so eine kleine Beobachtung oder Erkenntnis an Gedanken auslösen kann... Danke fürs Lesen und Kommentieren, liebe Grüße in den Tag, der bei mir noch einmal sehr sonnig ist, Christa

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Liebe Christa,
eine sehr philosophische Geschichte, was mir thematisch immer gut gefällt. Ob man selbst nur das Teilchen in einem Ganzen ist, das ist schon eine uralte Frage. Was ist das Ganze und was nehmen wir davon wahr? Ausschnitte? Der Natur wohnt ein Rauschen inne, so sagt es die Physik aus. Aus dem Rauschen mag sich manches erheben.
LG und ein schönes Restwochenende.
Bernhard

Christa Astl (19.10.2014):
Lieber Bernhard, als Teil sollten wir halt irgendwo dazu- oder hineingehören, manchmal fühle ich mich wie bei diesem Ausblick irgendwie verloren, fremd, aber mit dem Wissen, auch ins Ganze der Erde eingebettet zu sein, ob ich meinen Platz finde??? Lieben Gruß in den Abend und eine gute Woche, Christa

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Liebe Christa, eine sehr berührende, zutiefst poetische Geschichte. Schön, wie du deine Naturbeobachtung ins allgemeingültige bringst. Viele von uns fühlen sich so wie ein Puzzleteil, dass nicht so genau weiß, wie es passt. Auch ich bin unendlich dankbar für jeden Kontakt, der mir Halt und Wärme gibt in dieser unübersichtlichen Welt. Insofern ist es machmal gar nicht schlecht, nur den eigenen, kleinen Ausschnitt zu sehen. Das kann in Zeiten der ständigen Vernetzung auch erden! Wenn man dann noch seinen Zusammenhang mit der großen weiten Welt entdeckt - auch nicht verkehrt! Ich jedenfalls genieße den Herbst und wünsche auch dir schöne Oktobertage und viele kraftgebende Kontakte! Liebe Grüße, dein Dichterfreund Patrick
P.S.: Hab heut auch eine Kurzgeschichte eingestellt!

Christa Astl (18.10.2014):
Danke lieber Patrick, dass du meinen Gedankenwegen gefolgt bist. Beim Gehen oder Steigen hat man Zeit nachzudenken, Erlebtes mit eigenen Gedanken zu verbinden. Gerade am Berg kommt einem das Gefühl der eigenen Kleinheit und Unbedeutendheit so richtig zum Bewusstsein. Liebe Grüße in die weite Ebene hinaus, Christa

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