Long Tai Fei

Die Hoffnungslosigkeit unseres Daseins

Die Hoffnungslosigkeit unseres  Daseins
 
 
 
Oft denke ich über die Schicksalsschläge in meinen Gesicht nach oft wünschte ich, ich wäre nie Geboren worden auf dieser Welt die mir nie das Glück brachte was ich erhofft hatte.
 
Ich bin Hoffnungsträger für andere nur ich bin Unglücklich ich lasse dieses Niemanden mehr Merken den meine Entschlüsse Stehen fest und sind unabdingbar.
 
Es Muss sich was ändern in meinen Leben oder es muss was Entscheidens Passieren nur was könnte einen von Unglück getreten Menschen helfen oder Heilung in seiner Seele geben??
 
Oft Glaube ich schon das ich das Monster bin und ich Schuld bin das man mir sehr Viel Leid gebracht hat.
 
Menschen Urteilen viel zu schnell über Menschen und sind Beeinfluss bar wenn ich eines begriffen habe es gibt kein Glück für mich und wird es nie Geben.
 
 
Ich bin nicht der schönste und Vielleicht nicht der  Klügste aber ich gebe in allen Hundert Prozent.
 
 
Wenn ich eines Tages nicht mehr bin war wird sich an mich Erinnern?
Ich denke Niemand den ich bin nichts im vergleich gegen Buddha er war der Großartigste Mensch in meinen Augen den er wusste was es Hieß Menschlichkeit zu zeigen.
 
Was bin Ich und weshalb bin ich da es ergibt alles keinen sinn mehr.
 
In Gedanken bin ich immer bei meinen Freunden die das Großartigste sind in meinen Leben und ich habe nicht viele.
 
 
Die sind  Hundert Prozent Freunde zu mir.
 
 
 
Long Tai Fei ©

Gedanken sind Frei und Bedeuten nicht immer das Schlimmste .
L.G
Long Tai Fei
Long Tai Fei, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.06.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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