Grace O´Malley
untitled-again oder an Tagen wie diesen
Was erwartet man von mir...?
Hallo, ich bin ein Schattenwesen.
Als die Zerstörung in sich wuchs-
Hey!Ich bins gewesen.
das herbstblatt zerfällt zu staub in meinen händen so sinnlos
in der zeit, wo ich echt dran glaub, bin ich machtlos, nur tränen
erleichtern den fall, wenn ich sehe mich selbst auf der straße richtend
diese welt-da ist high sein, wie kiz es sieht kein freisein
in dem Schicksal, was dich tag für tag fickt und dir schwörrt
dir freiheit zu geben, zu lieben-Gelogen!
Da bin ich nun im schatten des windes
lachend über die worte meiner selbst
und auch hinweg sehend über die Schulter des kindes..
verletztend, betäubt, im gehirn unterdrückt
Mein leben erlischt, ich spüre ihn kommen
den mann in dem schwarzen gewand schon lauernd
doch ich spür keine Angst, keine Demut in diesem chaos bedauernd
wenn man fällt, zerbricht und stirbt
ich wünsch mir, dass mein liebster mir die kerze zu bett bringt
einen kuss entbehrt, mich in den arm nimmt,verführt
doch leider bin ich am Ende-entehrt
so oft vom Leben geschlagen und doch unberührt.
Nur er hat das lächeln, wo ich weinen und lachen könnte
nur er kann den junkies die letzte ehre wahren
ich weine. Liebe ist nicht geschaffen für mich
und ich weine mehr, denn trotz allem, vergebe ich
vergebe und liebe dich
wenn mein ende kommt-ich werd über euch wachen
ich werd euch mehr lieben, viel mehr als mich selbst
denn ich gehe nicht zwecklos, ich werds hinaus schreien
werd die letzte kippe schnorren, mir etwas alk ausleihen
gegen den Wind in die hölle stürzen, verzeit mir leute, die meine pein
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.02.2009.
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