Mondscheinsonate

Im Dunkel einer Nacht
Deren Eigenschaften sich legten über das Land
Zeigt sich in ihrer vollen Pracht
Ein junges Pärchen,unschuldig in allem Neuen
Sie legt die ihrige in seine Hand
Sie scheinen nichts zu Scheuen
 
Der Nebel breitet seinen Schleier über die Wiesen
In der Stille,in dieser Ruhe,kaum ein Laut zu hören
Dort,wo die Quellen des Lebens fließen
Nichts und Niemand möchte dieses Glück stören
 
In der Ferne ein Geräusch,mehr wie ein Gesang
Zuerst etwas befremdent,doch dann bekannt
Eine Melodie mit herrlichem Klang
Wird es dann beim Namen genannt
 
Es ist die Nachtigall,die ihr Ständchen bringt
Die ihrer Freude über diese Liebe Töne verleiht
Es ist ein Geigenspiel,das sie singt
Und die beiden hüllt in  dessen Noten sanftes Kleid