Hallo Elke mein Mädel, det macht schon zu schaffen wenn man vom wundervollen Land in die Großstadt kommt! Weeste wat, uff´m Land da ist noch Zusammenhalt und dies vorhanden, wat die die Seele jeden Tag sucht! Kenne det och vom Wochenende in dem ich en liebes Mädel besuchte sieht man an meinen heutigen Gedanken! Gerne gelesen Deine Poesie Elke und ja, mein mittlerer Junge ist in Brandenburg und Berlin für einige Tage!!! Det mit großer Freude!!!
Grüße Franz und Herzblatt Monika
FranzB23.11.2009
Trubel.
Viele Gedichte
Lauter ungereimte Lyrik
alles umgebaute Kurzgeschichten
Schade
Denkfix23.11.2009
So janz komme ick da nich mit?
Watt issen dette?
Watt versteh ick nich?
Kannste mir helfen?
Arachova
Arachova23.11.2009
Liebe Elke, deinen anschaulich bunten Elfchenstrauß habe ich gern gelesen!
Herzlich, Heino.
hsues23.11.2009
Liebe Elke.
So wie die Wildgänse, möchte man manchmal alles wie im Fluge umgehen.
Den kommenden Trubel sehe ich mit Grausen auf mich zukommen. Auf dem Dorf muß es doch noch schön angenehm und ruhig sein.
Liebe Grüße, Helmut
hansemann23.11.2009
liebe Elke, eindrucksvoll beschreibst du die krassen Gegensätze vom Dorf zur Großstadt - und ebenso vom Herbst zu "fast Winter"....dieses "verlassen" und "ankommen" ist auch immer und immer wieder - in uns. Herrliche Bilder, liebe Grüße von mir zu dir, Anita
Solino1023.11.2009
In der Natur aufgewachsen, will so mancher junge Mensch ausbrechen in die Anonymität, abenteuer erleben, was weiß ich...
Aber es kommt die Zeit, wo er sich so sehr zurück sehnt!
Alles zu seiner Zeit.Super,liebe elke!!
Ich grüße dich! Heide
heideli23.11.2009
Liebe Elke, klasse wie du diesen Übergang von Stille und Natur ins hektische Stadtleben meisterst. Ausgezeichnete Elfchen. Kompliment von mir!
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner23.11.2009
Liebe Elke,
lad mich mal ein;-)War schäm...leider noch nie in Berlin.....wollte so oft....
Schöne Zeilen, Deine Jutta
jutara23.11.2009
Liebe Elke,
mir gefiel Dein Elfchensträußchen.
Ich bin jetzt noch trauriger als vorher, kannst Du das verstehen?
Hat aber nichts mit Deinen Zeilen zu tun, fühle mich nur so leer. Manchmal glaube ich, ich bin unsichtbar. Nicht umsonst schreibe ich mir den Schmerz von der Seele, aber wer sieht schon in die Seele???
Liebe Grüße von Simone
Simone Wiedenhoefer23.11.2009