Lieber Heino,
wie immer Klasse!
Was ist das für ein armer Tor,
dem immer öfter man begegnet.
Ja vielen fehlt einfach Humor,
auch wenn es JUNGE HUNDE regnet.
Herzlichst
Arachova
Arachova12.02.2010
Die drei Musketiere lass ich mir gefallen, super Heino, lG Adalbert.
freude12.02.2010
Lieber Heino, ein Gedicht das nachdenklich stimmt Erinnerungen wach ruft, Worte die mich beeindruckt haben.
Es grüßt dich ursela
Rodana12.02.2010
Lieber Heino,
ein schönes, makelloses Sonett in Inhalt und Form. Am Freitag, als wenn -bei all den vielen Limericks - es sagen wollte: Ich bin auch noch da. Recht so.
Am Anfang kam mir die Frage, wieso diese Überschrift? Aber ja: Wahrheit,Tiefsinn und Lachen sind verbrüdert wie die drei Musketiere.
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering12.02.2010
Lieber Heino,
ein Tag ohne Lachen, ist ein verlorener
Tag.
Den Spruch kennst Du sicher.
Aber bewahre dir stets ein wenig
kindlichen Humor, bleibe immer bei der
Wahrheit und schreite mutig voran.
Liebe Grüße von Ina
schluesselblume2812.02.2010
Lieber Heino,
Drei starke Säulen im Leben, die es lebenswert machen können.
Gefällt mir sehr.
Grüße herzlich, Chris
cwoln12.02.2010
Stimme Dir gerne zu Heino und ja, daher ersichtlich dass ich diese Zeilen gerne gelesen habe!!! Ja und vor allem Humor, den habe ich Dank dem Röslein!!!Grüße Dir und Familie
Herzblattteam Monika und ich, der Franz
FranzB12.02.2010
Lieber Heino, mit diesen "Musketieren" als Lebensbegleiter, da kann das Leben ganz wunderbar sein, .... ein besonders tolles Sonett , die Idee gefällt mir ausserordentlich gut...und die Umsetzung auch... Ganz liebe Abendgrüsse von Gabriela.
Seele12.02.2010
lieber heino,
ein herrlich erdachtes werk aus deiner feder! diese oder diese musketiere gefielen und gefallen mir eh sehr gut!
dir glg vom
uli
holy12.02.2010
Lieber Heino,
welch ein gelungenes Sonett!!.. Ich habe es beim zweiten Durchgang laut gelesen ...und so seinen Inhalt erst richtig inhalieren können! Ein "echter Heino"! :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl13.02.2010
Hallo Heino das sind wunderbare
wahre Worte, die ich gerne
gelesen habe. Ganz lieb
grüßt dich Margit
mkvar13.02.2010
Die drei sind Wichtig... Tolles Verslein!
Paule13.02.2010
Lieber Heino,
ein gutes Sonett auf den Spuren von Gryphius. Die drei Musketiere sind also Wahrheit, Lachen und Sinn. Allerdings ist das letztere oft schwer zu fassen. Bei der inneren Sinnsuche kann man leicht die Wahrheit und das Lachen verlieren. Ich denke eher, dass dritte Musketier ist die Liebe, auch wenn das schon abgedroschen klingt.
Herzlich grüßt
Christiane
nanita13.02.2010
Lieber Heino
Dein wundervolles,tiefsinniges Sonett
gefällt mir sehr sehr gut!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing13.02.2010
Hallo Heino!
- Die "Lady de Winter" haben wir ja gerade übergenug! - Ja da brauchts schon Musketiere, wie Du sie benennst.
- Wobei sich der Sinn oft erst dann einfindet, wenn man ihn nicht erwartet.
Herzliche Grüße an Dich von Frank
Frank Gülden13.02.2010
Lieber Heino,
dieses Sonett ist Dir ganz phantastisch gelungen. Du kannst das wirklich gut.
Habe wieder mit Freuden bei Dir reingeschaut und sende Dir von Herzen ganz liebe Valentinsgrüße, Simone
Simone Wiedenhoefer14.02.2010
Hallo Heino,
sry, dass ich erst so spät reagiere. Das Sonett ist metrisch durchweg korrekt, du benutzt weibliche Kadenz. Tropisch bzw. stilfigürlich ist es einfach: Wahrheit, Sinn und Humur stehen für sich selbst und werden nicht symbolisiert oder metaphorisiert. Am Anfang hast du pro Vers ein Musketier, das Schema gibst du leider auf in 2. Quartett, weil Humor und Lachen sowohl im 7. als auch im 8. Vers thematisiert werden. Am Ende (2. Terzett) erhebst du den Humor sogar über die anderen beiden Musketiere. Man könnte das so deuten, dass für das lyrische Ich das Lachen und der Humor ggü. Wahrheit und Sinn Vorrang hat, was durchaus akzeptabel ist. Darüber hinaus sind die drei Begriffe philosophisch schwierige Begriffe, die zu poetisieren es nicht ganz ohne ist. Insgesamt ein leichtes Sonett mit klarem, pathetischem Rhythmus. Sonette sind sehr schwierig, Paul Valéry zitiert einen gewissen Malherbe, der meinte, dass ein Autor, der sein Sonett vollendet hat, sich ein Recht auf zehn Jahre Ruhe erworben habe.
Sry, dass ich erst einmal nicht mehr schreiben kann, das Thema hat jede Menge Diskussionskraft!
LG Rico
Rico Graf18.02.2010
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