Peter Alexander Lutze
Erneut beginnt...
ein Tag, natürlich mit aufstehen
ich würd sogerne liegenbleiben
ich hab jeoch einen Job angenommen
der will getan werden
möchte nicht frustig sein
lieber dankbar für alles
es ist viel
ich werde geliebt
trotz Problemen gibt es einen Menschen
in dieser lauten Welt
hat mir sein Herz geschenkt
hart aus an meiner Seite
Wissen und Hoffnung
verbindet uns trotz Vergangenheiten
wo wir allein, jeder für sich
den Morgen allein begrüssen mussten
sie schenkt mir ihre Wärme
nachts und tags
wir wärmen uns gegenseitig
Herbst, eine depressive Zeit
wie kann eine Zeit depressiv sein
hab ich einen Grund es zu sein
will wieder Tage erleben
wie in der Kinderzeit
aufwachen und neugierig sein
was bringt er mir, der neue Tag
Spannung und Frohsinn im Herz
warum war ich solange undankbar
war ich zu satt, gelangweilt
von dem bekannten, scheinbares Wissen
hab zuwenig beigetragen
Veränderungen kommen nicht von allein
will tätig werden
erleben wie ich lebe
Mein Herz öffnen
nicht verschliessen
hab mich zu wichtig genommen
oder nicht
will erkennen was ich will
an diesem neuen Tag
ich könnte einmal nicht mehr aufwachen
an einem neuen Tag
was würd ich tun, meine Seele
wohin würde sie fliegen, wenn überhaupt
es gibt noch soviel zu tun
lieben, arbeiten, schaffen, erschaffen
einen neuen Tag, meine neue Welt
zulang hab ich sie nicht beachtet
meine Welt, dich, mich
lass uns den neuen Tag gemeinsam beginnen
in Zukunft an jedem neuen Morgen
Vorheriger TitelNächster Titeles sind Gedanken, die ich hier zusammengefasst habe. Zuoft stehe ich morgens auf, mit einem leeren Gefühl in mir. Wahrscheinlich achte ich zuwenig auf das, was wirklich wichtig ist. Was ist mir wirklich wichtig!? Mein Leben mit meiner Frau, meine Liebe zu ihr. Ihr und unserer Liebe möchte ich mehr Aufmerksamkeit entgegenbringen..und nicht ein Gefühl von Selbstverständlichkeit. Ich danke dir, Monika..bin bei dir, AlexanderPeter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.10.2003.
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