Marion Tuxhorn
Sehnsucht
Ich bin verleibt in einen Engel
In meinen Gefühlen so nah
und doch nicht zu erreichen
Eine Berührung so fern
Nur manchmal ganz selten
Wenn der liebe Gott so will
Dann bist du bei mir die Zeit steht still
Für ein paar Stunden alles warten
die Sehnsucht vergessen
Von deinem lachen und Strahlen verzaubert
Von deinem Körper besessen
Auch wenn es nicht sein darf
Die Gefahr so groß und oft
Schon so nah wollen wir trotzdem
Doch kein Märchen wird wahr
Unsere Leben gehen weiter
Alles kommt wie es kommt
Alles ist wie es ist es bleibt das Geheimnis
Das man sich lieb hat und so schrecklich vermisst
So groß wie die Liebe ist auch mein Schmerz
Dich nicht bei mir zu haben
Leise Hoffnung irgendwann
Nicht mehr tschau zu sagen...
© Augensternchen 15.11.2001
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.03.2002.
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