Stephan Buhla
Auf die Tage goldener Triste
In all den Tagen funkelnde Melodien
das Leben im Laben prachtvolle Synphonie
Hoch die Tage goldener Tristes
das Wesentliche die goldenen Reben
im Martyrium des einstigen Leben
All das Raunen in den Bächen
frohes Gemüt ein Glanz im Lächeln
Froh die Weite und das Herrliche
die Zeit verläuft an all den Sternen
goldener Verlauf der Sinne eben
Die Tristes das einfache erleben
kein Tanz und keine Ruhe
wonach die Reben streben
im Kleinlot der wandelnde Erde
es ist ein Gemüt der Zeiten
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.01.2011.
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