Stephanie Lehnhardt
Die Seele
Getragen durch den Sommerwind berühren mich Gedanken. Die Nacht färbt sanft des Lichtes Schein, doch ich war nie im Wanken.
Ganz leise, doch so tief in mir, wohnt alle Zeit ein Teil von Dir. Ich spür das ist die Seele.
Mein Blick geht hoch ans Firmament, jetzt zähle ich die Sterne. Einer davon gehört uns nur allein, dort wäre ich jetzt zu gerne.
Eigentlich waren wir schon immer da, exakt an diesem Platze. Nenn es nun Insel oder Stern, nie waren wir uns wirklich fern. Unsere Seelen haben sich erkannt, keiner von uns mehr weggerannt. Sich aufeinander zubewegt, immer mehr das Gefühl gehegt.
Das uralte Versprechen, von nun ab wird niemand dieses Gelübde jemals brechen.
Das muss sie sein die Seele
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.07.2011.
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