...genau so ist es, Christa;-) super! GN8 und lG von Adalbert.
freude19.11.2011
Liebe Christa,
das ist ein ganz starkes Gedicht, was
den Nerv der Zeit trifft, traurig, aber
in vielen Fällen, bittere Realität.
Ganz liebe Grüße von Ramona, die
diesbezüglich immer am Predigen ist...
R.Schön19.11.2011
Genau...Gruß...Rüdiger
Ruena19.11.2011
Liebe Christa,
Da heißt es, wie bei allem, die goldene Mitte finden. Deshalb treffe ich mich täglich für eine Stunde mit meinen Frauen, um nicht den Kontakt zu verlieren. Sie alle haben mit Internet nichts zu tun und würden auch nicht vertehen, wieviel Zeit wir damit verbringen und dass es uns dann auch noch Spaß macht.
Du hast mit deinem Gedicht den Nagel auf den Kopf getroffen.
Morgengruß v. Chris
cwoln19.11.2011
Genau so iss, Christa!
Liabn Gruaß den Inn auffi!
vom Paul
Paule19.11.2011
WOW!!!!!
Besonders der vierte Vers!
Liebe grüße heide
heideli19.11.2011
Wenn´s zur Sucht wird wird es Schrecken!!! Ab in die geliebte Natur!!! Dir Christa liebe Grüße von Franz
FranzB19.11.2011
Liebe Christa,
du beleuchtest in guten Versen die problematische Seite von Internet & Co. in Sachen zwischenmenschlicher Kommunikation...Freunde suche man sich wirklich lieber leibhaftig - im wahrsten Sinne des Wortes..:-)
Liebe Grüße
Faro
hansl20.11.2011
Liebe Christa, ein eindrucksvolles, nachdenklich stimmendes Gedicht. Manche Seelen verkümmern, weil sie draußen das Leben verpassen...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner21.11.2011
Liebe Christa!
Da hast du recht!
Kommunikation ist nur noch per Internet möglich.
Ansonsten wäre es um uns einsam.
Leider ist es so.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Malerin21.11.2011
Liebe Christa
Dieses Gedicht hat mich beeindruckt und verdient eine 1 mit Sternchen. Es beschreibt eine Situation, wie sie nicht selten vorkommt. Viele Kontakte im Internet unterliegen der Schnell-lebigkeit unserer Zeit.... einerseits haben sie oft herzlichen und vertrauenswürdigen Charakter, andererseits enden sie leider mitunter schneller. Einerseits ist man fasziniert, mit wievielen interessanten Leuten weltweit man Kontakt bekommen kann, andererseits droht genau diese Faszination besonders bei labilen Charaktern, dass man dieser Faszination erliegt und im Realleben sozusagen dichtmacht. Den intelligenten Nutzern, zu denen ich Dich, mich und die meisten Autoren zähle, ist dieses Phänomen bewusst.
Ich selbst habe erst seit 3 Jahren dieses Internet; und da ich es nicht nur in e-stories, sondern auch in einer Community sowie in einem Browsergame nutze, weiss ich, wie beanspruchend es sein kann. Im Grunde eine ständige Gratwanderung, bei der man sich immer wieder bewusst werden muss, dass dem Realleben unbedingt jede Priorität eingeräumt werden muss. Ich glaube, ich weiss wovon ich schreibe, denn spurlos geht eine häufige Nutzung des Netzes nicht an der Psyche vorbei. Immer wieder sollte man sich vor Augen halten,
dass die sozialen Kontakte um sich selbst herum immer weiter gepflegt werden sollten. Nicht jeder findet diesbezüglich das rechte Maß. Dein Gedicht hat genau diese Dinge zum Inhalt; ich freue mich, es hier gelesen zu haben.
Herzliche Grüße, Roland
Roland Drinhaus22.11.2011
Liebe Christa,
da hast Du gute Gedanken über das Internet verfaßt. Übers Internet tauscht man Gedanken über weite Entfernungen aus, aber man versteht den Mitmenschen nebenan nicht mehr und kommt kaum noch ins Gespräch. Darum gehe ich in verschiedene Gruppen, wo Menschen direkt und ehrlich miteinander reden. Herzliche Abendgrüße von Konrad.
Konrad Folkmann23.11.2011