Marcel Beckert

Zeit und Gefühle


Zeiten gibt es wie sand am mehr
sie machen das leben leicht sie machen es schwer

Zeiten leiten uns in der liebe
zeiten leiten unsere triebe

immer wenn man denkt so ist es gut
kommt die zeit und macht es kaputt

Doch das mit uns kann sie nicht zerstören
denn wir lassen und nicht von der zeit sondern von unseren gefühlen betören

Diese gefühle himmlich voller macht
haben gemacht das wir an einander gedacht,

die zeit sie versorgt auch uns manschmal problemen
doch wären wir kein wenn sie zwichen uns kämen

diese gefühle die wir haben sind stärker als raum und zeit
sie besigeln unsere liebe in zukunft gegenwart und vergangenheit

nie werden diese gefühle und verlassen
nie wird die zeit es schaffen das wir uns haßen

denn sollte dies einmal geschehen
würde der rest unseres lebens spaßlos vergehen

denn durch uns haben wir spaß am leben
und doch würden wir es für einander geben

denn wir sind uns die wichtigsten menschen hier
in jeder freien sekunde wünscht ich ich wär bei dir

denn dieses gefühl bei unserem ersten kontakt
ist magisch und stark

es wird uns auf ewig binden
und nie aus unserem kopf verschwinden

diese gefühle werden die zeit immer vernichten
gegen uns kann die zeit nicht ausrichten

doch nun mein schatz du siehst diese zeilen
würde ich gerne in deinem armen verweilen

und dir diese gedanken die ich habe sagen
und das ohne angst und ohne verzagen

denn dir sage ich gerne ich liebe nur dich
und hoffe nein weiß du empfindest gleich für mich

dieses gedicht ist wie mein herz nur für dich allein
und kann nun endlich auch bei dir sein

doch nun wo die zeit und die gefühle arbeiten
werden meine gedanken an dich mich des wegs geleiten

und ich werde ihnen immer folgen
sie werden vertreiben aus meinem herzen alle dunklen wolken

denn jeder gedanke an dich ist wie ein sonnenschein
zund mit diesem gedanken bin ich nicht allein

(R)(C)1.8.2000 bye Marcel Beckert

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Rapunzel in Puppengesprächen, Adoptivkinder auf Zeitreisen, Fragebögen, Bekundungen am Bauch der Sonne. Rätsel und Anspielungen, die uns, an Hand scheinbar vertrauter Muster, in die Irre führen. Florian Seidel hält seine Gedichte in der Balance zwischen Verschweigen und Benennen, zwischen Bekanntem und Unbekanntem. Jeden Augenblick könnte alles aus dem Gleichgewicht geraten, uns mitreißen, uns enden lassen in einem Augenblick der Verwirrung. Die in dem Gedichtband „Ein Tiger schleicht durchs Puppenhaus“ versammelten Texte schildern Suchbewegungen. Glückspiraten, Tiger, Jäger und andere Unbehauste in jenen Momenten, da die Realität Schlupflöcher bekommt und wir uns selbst im Spiegel sehen. Ein ungewöhnlich großes Sprachgefühl und vor allem die Bildhaftigkeit machen die Qualität dieser Lyrik aus.

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