Ewald Frankenberg

ich liebe jill

ich liebe jill

stehe ich auf sagt sie ich sei sehr nett
und sie sagt, dass ich gut sei im bett
ich liebe sie, für mich ist sie echt
mach mich für sie krumm, das ist jill´s recht

auf dem bau tu ich nur meinen job
jedermann tritt mich, nirgends ein lob
schaffe fürs essen, es ist nicht der hit
doch ich halt hier aus, denk an jill´s titt

ich traf sie am bahnhof, wir wurden schnell klar
wir treffen uns jetzt in der cherie – bar
wenn wir uns lieben vergess´ ich die welt
jill gibt für mich alles, ich geb´ nur mein geld





 

die Tage stellte ich die auf diesen jahrzehnte alten Text basierende Kurzgeschichte "Sex mit Jill" ein,nun will ich euch diese Ausgrabung auch nicht vorenthalten. Ähnlichkeiten mit Iggy Pop´s "Pumpin´ for Jill" sind nicht zufällig, der Text ist auch ohne große Veränderungen der Musik zu eben dieser singbar.

 

copyright für diesen Text: Ewald Frankenberg

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Ein diabolischer Auftrag von Doris E. M. Bulenda



Nach dem Mord an ihrer Mutter und der Ermordung durch ihren Vater ist Eva in der Hölle gelandet. Dort fühlt sie sich wohl, ist angesehen, übt sich im Peitschenschwingen und hat Bartholmes, Hilfsteufel zwo-Millionen-achtunddreißig als Sklaven zugeteilt bekommen.
Mitten in einer Privatfehde mit einem ehemaligen Großinquisitor erreicht Eva der Ruf Satans: Ihre krankhaft geizige Tante Mathilde, die der Hölle sicher war, will sich der Gegenseite zuwenden. Evas Mission: sie zurück auf die Seite des Bösen zu holen. Mit einem wunderschönen Sukkubus-Körper soll sie Mathildes Mann Eberhard verführen und so beide für die Hölle sichern.
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Ein gefährlicher diabolischer Auftrag, der Eva alles abverlangt.

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