Hildegard Kühne
Mein Weg
Mein Weg
Heute, wieder ein herrlich warmer Tag,
so wie ich ihn immer mag.
Trotzdem spüre ich einen Schmerz,
der trifft mein leidendes Herz.
Im Wald ein kleiner Bach schlingelt,
plätschert, man glaubt es klingelt.
Dieser Bach mir sehr bekannt,
Seelenfrieden man ihn nannt.
Gesäumt von Wiesen und Kräutern,
lausche dem Gesang der Vögel.
Bekomme Abstand von Gestern
und dem endlosen Gewimmel.
Mein Rucksack gefüllt mit Sorgen
gehe ich meinen Weg entlang.
Mein Ziel, der große See,
hinein was ich schwer getragen.
Alle Sorgen tun nicht mehr weh,
Kraft für meine Seele ich gesteh.
Spüre die Weite und den Wind,
mein Herz an Freude gewinnt.
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so wie ich ihn immer mag.
Trotzdem spüre ich einen Schmerz,
der trifft mein leidendes Herz.
Im Wald ein kleiner Bach schlingelt,
plätschert, man glaubt es klingelt.
Dieser Bach mir sehr bekannt,
Seelenfrieden man ihn nannt.
Gesäumt von Wiesen und Kräutern,
lausche dem Gesang der Vögel.
Bekomme Abstand von Gestern
und dem endlosen Gewimmel.
Mein Rucksack gefüllt mit Sorgen
gehe ich meinen Weg entlang.
Mein Ziel, der große See,
hinein was ich schwer getragen.
Alle Sorgen tun nicht mehr weh,
Kraft für meine Seele ich gesteh.
Spüre die Weite und den Wind,
mein Herz an Freude gewinnt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.01.2014.
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