Lieber Karl-Heinz,
Das ist sicher sehr ärgerlich, wenn man die großen und kleinen Tapsen sieht, die im Garten Schaden anrichten.
Und Angst hätte ich obendrein, wenn so ein Brummer vor mir stehen würde.
Da ist meine Eule harmlos, die sich in der Tanne aufhält und scheinbar nur nachts aktiv wird. Zum Mäusefangen muss sie weg fliegen, denn bei mir würde sie verhungern.
Grüße euch herzlich, Chris
cwoln12.05.2014
Lieber Karl-Heinz
Ja, so ist im Leben,
der Mai bring nicht nur Segen.
Der Maudi schleicht ums Haus,
die Weibchen rennen weg im Dauerlauf.
Dann geht das jammern los,
wo sind die Weiber bloss.
Diese schleichen über Dächer,
zu der Wirtin in die Gemächer.
Denn jede Katz kann dort hinein,
des Nacht bei Licht im Schein.
Denn dort Wohnen nur Katzen,
schlafen auf Bett und Matratzen.
Die Katzen jagen den Maudi weg,
weil bei ihnen ist ja der geg.
Die können keine Jungen bekommen,
man hat sie unters Messer genommen.
Doch der Maudi der will,
und bleibt des Nachts nicht still.
So torkeln auch die besoffen des Nachts durch die Strassen,
vielleicht wollen die auch,und die Frauen wollen die Kerle nicht ran lassen.
Bei uns da fegt der sturm ums Haus,
Sandra ist in Arosa (im Kanton Graubünden)dort haben sie Schneesturm und können nicht raus.
So sind ihre Ferien im Ski Anzug ohne Ski eben, der Mai ist ein Genie.
Die Katzen bissen an Haustüren, Waschmaschinen und kaken in Nachbars Garten,
hier könntest du durch Regenpfützen waten.
Schick die Bären nach Wohlen,
die könnten sämtliche Gauner und Politiker sich holen.
Dann brauchten wir keine Kampfflugzeuge kaufen,
und das Militär könnte gemütlich durch die Schweiz laufen.
Und der Bürger dieser Tropf,
bekäme wieder einen freien Kopf.
Könnte sich freuen auf den Juni,
den Frei ist nicht ein Schweizer Muni.))---
Dein Gedicht ist wie immer Klasse da ich weis das du Humor verstehst, auch mit Satire schrieb ich dies.
Ich hoffe das es euch Gesundheitlich gut geht und grüsse euch herzlich, Ursula und ihr Peter
Ursula-H12.05.2014
Lieber Karl-Heinz, wieder einmal ein sehr schönes Naturgedicht, das zeigt, wie konträr sich manchmal die Tiere gegenüber der Pflanzenwelt verhalten.
Mit den Bären ist das eine ganz andere
Liga als bei uns.
LG Hans-Jürgen
ketti12.05.2014
Lieber Karl-Heinz,
der Garten ist fertig und die Besucherwelt der Tiere scheint mehr und mehr, bei dir ihren gewohnten
Bewegungsraum zu bekommen. Deine Frühjahrs-Euphorie in dieser schönen Maienzeit können die Tiere
aber kaum stören. Alles was Beine und Flügel hat, ist draußen am Schnuppern. Auf jeden Fall
konntest du in diesem Gedicht, in unglaublichen durchlässigen und variantenreichen Konstellationen
darüber berichten.
PS: Nur von der Katzensch... bin ich nicht so erbaut.
Mit frdl. GR Karl-Heinz
Musilump2312.05.2014
Kommt das Frühjahr in die Gänge,
hoppsen alle Nasenlänge
auch die Tierchen munter drein.
Und sch... - das muß auch mal sein...)))
Sorry, Karl-Herz - der war´n bisschen
zu derb.
Hat aber nix damit zu tun, daß mir Dein
Gedicht sehr gut gefällt.
Kompliment an Dich!
Grüße von Ralph
Ralph Bruse12.05.2014
Sicherlich hat der Mensch oft (zu oft) hier seine Spuren hinterlassen!!! Mir persönlich würde all dies gefallen, Mensch und Tier in Frieden zusammen!!! Grüße Dir Karl – Heinz und Hildegard der Franz
FranzB12.05.2014
Karl-Heinz, sehr gut hast du das gereimt,
der Bär war bei dir, wie mir scheint,
im Forum ist auch oft Sorge groß,
weil da und dort der Bär ist los.
LG von Bertl.
freude12.05.2014
Lieber Karl-Heinz,
vielleicht sollte man die Gemüsebeete einzäunen? Es gibt da so Zäune zum kaufen, mit denen man mit einem kleinen elektrischen Impuls Tiere davon abhält Schaden anzurichten. Hat unser Nachbar auch. Sehr hübsches Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch12.05.2014
Lieber Karl-Heinz,
ja, solche Tierbesuche sind nicht gerade
lustig, vor allem die Bären würden mir
Angst machen. Wir erhalten auch immer
wieder Besuch von Rehen, Hasen, Füchsen
und Siebenschläfern, aber wir haben zum
Glück keinen großen Nutzgarten und so
hält sich der Schaden in Grenzen.
Deine Gedanken in schöne Reime
umgesetzt.
Herzliche Grüße, Helga
Mohrle12.05.2014
Ja lieber Karl-Heinz sowas kennen wir
auch. Bei uns geistert es auch um Hof
und Haus. Der Fuchs hat dem Nachbarn 12
Hühner gestohlen,die Rehe bekommen ihre
Jungen in unserer Wiese und wir müssen
vor dem Mähen Glocken aufhängen dass sie
in den Wald ziehen sonst werden die
Jungen niedergemäht weil man sie nicht
sieht. Bär haben wir noch keinen
gesichtet. Lieben Gruß zu euch von Anna
anna steinacher13.05.2014
sehr schön, lieber Karl Heinz.
alles Liebe
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner17.05.2014
Lieber Karl Heinz ich wünsche
mir nur, dass euch zwei nichts
passiert. Es ist nun mal ein
gefährliches Land, euer Kananda.
Von Herzen alles Gute sendet
eure Margit.
mkvar01.06.2014