Der Sohn will Cola
„Mami, ich will Cola trinken“
Die Mutter will nur kurz abwinken
Da tönt es aber energisch und laut
So dass sie ganz erstaunt aufschaut:
„Los, Mami bring mir ein Glas!“
„Aber mein Sohn gehört sich so was?
Du hast wohl das Wort mit den zwei „tt“ vergessen?“
Aber der kleine Sohn sagt nur stattdessen:
„Mami, Cola, jetzt sofort“
Und nach einer Pause: „Aber flott!“
Don, 09. 05. 2014
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.05.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Gedichte der Liebe. Abgöttisch geliebt.
von Barbara Priolo
Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.
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