Sebastian Huff
Du
Kämst Du in mein Kämmerlein,
So wärst Du dort der hellste Schein.
Der Tag, er würde mir versüßt,
Wenn Du mich dann begrüßt.
Doch leider ist es nur ein Traum,
Das du beträtest meinen Raum.
Es ist ein Traum das du mir winkst,
In Wirklichkeit Du wohl ehr gingst.
Trifft Dein Augenschein auf mein,
So würd’ ich des Tages glücklich sein.
Würd’ dringen eines Deiner Worte in mein Ohr.
Dann wär’ ich fröhlich wie nie zuvor.
Doch du meidest meinen Blick,
Krieg niemals einen Blick zurück.
Mit Worten gehst du sparsam um
Es tut mir weh – doch sei es drum.
Erblick ich dich draußen im Sonnenschein,
So könnt ich vor Glück wein’,
Und seh’ ich Dich im Schein des Mondes,
Es wär’ des Tages größten Lohnes.
Bei Tag, bei Nacht – ich seh’ dich nicht,
Daran mein Herze nur zerbricht.
Sollt ich einfach zu Dir gehn’,
Und Dir geben zu verstehn’,
Was mein Herz schon lange sagt,
Was mich in den Träumen plagt?
Sollt ich sagen was ich denk’,
Drei Wörter nur zu deinem Haupt gelenkt?
Doch was würdest du nur denken?
Würdest lachen oder keinen Blick mir schenken?
Es Dir zu sagen tät so gut.
Doch hab ich nicht den Mut,
Ach könnte ich nur sagen in Deines Antlitz Licht:
Ich liebe Dich.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.03.2004.
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