Andre Pin

und ich steh jaulend an der Ecke und warte

dein Schatten zog vorüber
und er war warm und schön
manchmal brannte er auf meinen Fingern
doch dein Licht hat sie immer wieder zugenäht
und ich steh jaulend an der Ecke und warte ...

sie sagten dir “noch zwei Tage“
doch das sollte ich schon garnicht mehr hören
du hast dich nicht gemeldet
doch ich wollte dich nicht allein lassen
und ich steh jaulend an der Ecke und warte ...

drei weisse Rosen, ein grosser Strauß
die Tränen vieler, alles nun an deinem Ort
nun gebe ich dir meinen Teil, ganz heilig
mein Herz, das echte, wie es niemand tat
doch immer noch steh ich still jaulend an der Ecke und warte ...

Das ist zwar nicht mir passiert aber die Situation kam mir irgendwann in den Sinn.... Bitte kommentiert das Gedicht, ich selber mag es irgendwie und will wissen ob andere es auch gut finden.... wär nettAndre Pin, Anmerkung zum Gedicht

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Andre Pin).
Der Beitrag wurde von Andre Pin auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.05.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Andre Pin als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Die Krieger des Seins: Fayndra und Morlas: Wenn Feuer und Wasser sich vereinen ... von Ralph Gawlick



Die Welt von Terrestos scheint aus den Fugen zu geraten. Der grausame Feuermagier Rhabwyn, dessen Kräfte zunehmend stärker werden, versucht mit allen Mitteln, auch der übrigen Elemente Wasser, Erde und Luft habhaft zu werden, um über den gesamten Planeten herrschen und Angst und Schrecken verbreiten zu können. Die Wassermagierin Deanora nimmt Fanydra und Morlas in ihre Obhut, wie es vom Schicksal lange vorbestimmt war. Bei ihr und den Kriegern des Seins erlernen die beiden die Beherrschung der Elemente Erde und Luft, deren Kräfte sie schon, ohne es zu wissen, seit ihrer Kindheit bei sich tragen. Seite an Seite kämpfen die zwei jungen Leute mit Deanora und ihren Kriegern des Seins, um ihre Welt vor dem Untergang zu retten.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Abschied" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Andre Pin

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Ich hab dich abgeschossen! von Andre Pin (Liebesgedichte)
Maien Abschied von Karl-Heinz Fricke (Abschied)
Der Frost, der Frost... von Sieghild Krieter (Jahreszeiten)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen