13.02.2016
Kategorie "Allgemein" (Gedichte)
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Lothar Semm

Für Karl-Heinz in Kanada

Gruß an Karl-Heinz.

Aus Goslar gibt es keinen Wein,
drum zieht´s mich hin zum schönen Rhein.
Auch an der Mosel oder Ahr,
gibt´s Weine, die sind wunderbar.
In Württemberg und in der Pfalz,
dort wachsen Trauben ebenfalls.
Drum lieber Gott lass Reben sprießen,
gern werde ich den Wein genießen.

(C) Lothar Semm für Karl-Heinz in Kanada
13.02.2016

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Zum wiederholten Mal muss sich die Gymnasiastin Lisa-Marie in einer neuen Schule zurechtfinden. Dabei fällt sie allein durch ihre bescheidene Kleidung und Zurückhaltung auf. Schon bei der ersten Begegnung fühlt sie sich zu ihrem jungen, attraktiven Lehrer, Hendrik von Auental, der einem alten Adelsgeschlecht entstammt, hingezogen. Aber das geht nicht ihr allein so.
Die junge Frau muss gegen Ablehnung und Misstrauen kämpfen. Doch auch der Lehrer sieht sich plötzlich einer bösartigen Anschuldigung ausgesetzt. Trotzdem kommt es zwischen beiden zu einer zarten Annäherung. Dann treibt ein Schicksalsschlag den Mann zurück auf das elterliche Gut, wo ihn nicht nur neue Aufgaben erwarten sondern auch Familientraditionen, die ihn in Ketten legen.

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Leserkommentare (2)

Lieber Lothar,

Karl-Heinz ist für mich stets der Mann,
zu dem man nett sein muss - nein - kann!
und will :-)

Liebe Grüße
Faro

hansl14.02.2016

Lieber Lothar,
ich danke dir für das schöne Gedicht.

In Goslar trinkt man wenig Wein
und das hat einen guten Grund.
Das Gosebier, das schmeckt so fein
es fliesst gut runter in den Schlund.
Als alkoholfrei ist es bekannt,
drum wirds bei Bürgern Puparsch
genannt.
Liebe Grüße von Karl-Heinz

Goslar16.02.2016

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