Horst Werner Bracker
Herbst
Weiße Nebel ziehen,
am stillen Waldesrand.
Malt mit rotem Scheine, -
die Sonne, ihr feuriges Band.
Vergolden, Bach und Haine.
Flüchtig wie der Wind,
vergeht die Blütenpracht.
Farben, - die nur Träume sind,
verblassen über Nacht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.09.2019.
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