Stimmen, die im Wind verweh´n,
ungehörte Fragen.
Schatten, die im Abseits steh´n,
Bilder, die vorübergehen,
Staub aus dunklen Tagen.
Trüb, des Auges müder Blick
schwer bewegter Tage.
Grenzen vor dem letzten Stück,
ängstlich weicht der Geist zurück,
einsam seufzt die Klage.
Leise noch der Stunde Klang,
will der Zeit entschweben.
Noten aus des Lebens Gang,
die in Abschieds Lobgesang,
sich zum Himmel heben.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.02.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Wolfgang Scholmanns als Lieblingsautor markieren
Lyrik und Gedankenwege. Gedichte und Kurzgeschichten
von Wolfgang Scholmanns
Vielleicht machst du hier eine kleine Rast,
lieber Leser. Mag sein, du findest dich
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