Klaus Lutz

Persönl. Zustandsbericht Nr 3

Wenn ich hier so im Bett liege. Vom
Körper gequält. Und von der Welt
verlassen. Und von den Mensch
missverstanden den ich liebe..
Dann weiss ich, das Leben hängt an
einem seidenen Faden. Und der kann
jeden Augenblick reissen. Und ich
finde mich im Wahnsinn und der
Einsamkeit wieder. Ich, der ich
einmal der Kaiser der Phantasie war.
Der Gott der Wahrheit. Und der
Entdecker, der Kontinente und Sonnen
der Sprache. Der Worte die tanzen,
singen und zaubern können Der Welten
voller Licht und Freude. Jetzt bin ich der
Verlorene. Der entthronte. Der geköpfte
und gejagte Geist. Habe ich das, mit dem
ehrlichen, aufrechten Leben von mir
verdient. Ich sage Nein! Aber kommen
wir zum Leben. Zu den Tatsachen der
der Welt!

Im Augenblick, bin ich nicht ich selbst.
Ich bin nur ein Schatten von mir. Der die
Welt der Träume und Phantasie in das
Chaos gestürzt hat. Ich und mein Leben,
sind wie wie ein Karussel ohne Feste. Ich
spiele Musik. Und drehe mich im Kreis.
Mit der Wahrheit die redet. Der Sprache
die lebt. Dem Denken das fliegt. Der
Phantasie die scheint. Dem Gott der
lächelt. Und dem Engel der singt. Und
der Stille die tanzt. Und der Zeit die
spielt. Und trotz all dem bleiben die
Menschen blind. Für den Himmel der
Schönheit den ich zeige. Und
sehen nur die Schattenseiten eines
Clowns und seiner Liebe. Eines
Künstlers und seiner Fehler. Eines
Siegers und seiner Erschöpfung!

Ja! Ich bin ein Morgenmuffel und
Spätzünder. Ein Ritter mit Rüstung.
Ein Erwecker des Lächelns. Ein Herz,
das mit Mitgefühl schlägt. Ein
Augenblick, der mit Sternen redet. Ein
Blick in die Schatzkammern die nur
Geschenke zeigen. Die Welt nimmt
es aber nicht wahr. Ich denke, da ich
in einer Welt voller Zweifel lebe. In
einer Welt völlig undurchdachter Kritik.
Das ist mein Schicksal. Und diese Welt
wird mich zum Untergsng verurteilen.
Mich in die Gosse, der ausgebrannten
Sonnen, verstossen. Damit will ich
diesen kleinen Text beenden. Während
mir die Tränen über die Wangen laufen.
Mich die tiefe Traurigheit zerstört. Und
der Tag endet. Werde ich in ein Cafe
gehen. Und, kann sein ich sehe das Leben
klar. Bei einem Milchkaffee und Kuchen. 
Und entdecke die Kraft neu. Bei einem
Lächeln zu einem Lied. Und weiss, wie
die Welt doch nicht untergeht. Und erkläre
Ihr telepathisch wie verrückt das Leben
sein kann. Besuche die Freundin meiner
Haushaltshilfe. Frage nach dem Termin
der Heirat. Und weiss, das die echte
Liebe, hin und wieder, siegt. Jetzt weiss
ich nicht mehr weiter Zuviel bla bla bla
aus einem gequältem Geist. Und einem
mit dreihundert Gramm, an Übergewicht,
leidendem Adonis der Seele!

Darum mache ich hier Schluss. Hoffe auf
ein Schicksal das mir beisteht. Und einer
Sonne am Himmel. Die auch Licht in
die Köpfe bringt. Damit der Welt klar wird,
das ein Gott unter ihnen weilt. Ein Gott,
der den Menschen zuruft! Seht mich an:
"So ist das Leben! Es machr nach jeder
Niederlage weiter! Und einnal findet es
die wahre Liebe! Und keine Kulturmimose.
die ständig an ihrer Einzigartikeit und der
Zauberkraft ihres Wesens zweifelt. Und
glaubt die Stärke die ihr fehlt. Wäre das,
was auch die Welt nicht besitzt. Blind
geworden von allen Zweifeln, für die
Wunder. Für die Wiesen, die in den Herzen
und Seelen der Menschen blühen. Für das
Leben voller Güte und Liebe das stets
neben den Zweifeln existiert. Das In die
Welt der Sonne tritt Und das Leben wagt.
Und in den Höhen und Tiefen jeder Zeit,
die Kraft gewinnt. Die über alle Ängste und
Schwächen siegt!


(C)Klaus Lutz

Hallo

Jedes Wort wiederhole ich unzählige
male. Gerade, wenn es sich um
Persönl. Texte handelt. Ich stehe dann,
fern und ausserhalb der Welt. Und
weiss, das es der Welt nicht wichtig
ist, was aus mir wird. Die Menschen
sind da nicht zu erkennen. Nicht
einmal als kleine Punkte. Nur ein
blauer Planet ist zu sehen. Der dreht
sich im Kreis. Und fliegt durch das
Universum. Und dieser Planet weiss
es auch nicht, warum es Ihn gibt. Er
weiss nicht einmal, das auf ihm
Menschen leben. Er weiss auch
nichts von den Landschaften auf
ihm. Und von den Wäldern und den
Tieren. Den Flüssen und Seen. Und
den Ozeanen mit ihrem Leben.
Er weiss nichts von der Schönheit,
von all dem. Von den Vögeln und
Rehen. Den Wiesen und Blumen.
Den Stränden und Feiern. Er weiss
nichts von all den Wundern. Den
Hass und die Liebe kennt er nicht.
Dieser Planet fliegt einfach seine
Bahn. Und ich bin nicht auf Ihm zu
erkennen. Und auch nicht die
Menschen, die ich liebe. In Wahrheit
gibt es nur diesen Planet. Und ein
Universum. Und so leblos und kalt
das Weltall auch erscheint. Es ist
da, damit das Leben da ist. Es ist
da, damit es das Glück geben kann.
Es ist da, damit es das Leben im
Universum gibt. Es ist da, damit es
die Welt gibt. Denn ohne die Welt
gäbe es nur Leere. Es ist da, damit
es die Liebe gibt. Denn ohne die
Liebe gäbe es nur Wahnsinn. Es
ist da, damit es die Welt schützt. Und
vor diesem Wahnsinn rettet. Mit der
Liebe die rettet. Es mag also sein, das
die Menschen nur Punkte sind. Nicht
zu erkennen im Universum. Jedoch die
Liebe von nur einem Mensch ist es.
Die all dem einen Sinn gibt.. Ohne
diesen Mensch wäre das ohne Sinn
Da das Universum nicht leben könnte.
Nur mit seiner Leere. Es würde von
dem Wahnsinn zerstört. Von der
Leere von Ihm. Dem Wahnsinn, den ein
einziger Kuss verhindern kann. Und
der Zauber von den Worten: "Ich liebe
Dich. Die Liebe ist eben das Leben.
Und das Ende von jedem Wahnsinn.
Und das Universum, das einen Sinn
ergibt. Das Universum im Herzen der
Menschen. Das Universum, im Kopf
der Menschen. Das Universum, in der
Seele der Menschen. Das Universum
der Liebe. Mit dem die Wälder,
Landschaften, Menschen und Tiere
weiter leben. Die Liebe, die am Ende
alles rettet. Mit dem Mensch, der die
drei Worte wagt: "Ich liebe Dich!" So
lalalala. Jetzt ist ein neuer Morgen
da. Und es geht weiter mit dem
Leben. Die Welt dreht sich. Und das
Universum lächelt. Und der Kaffee
duftet in der Küche. Und ich sage
dem Leben: "Ich liebe Dich!"

(C)Klaus Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.08.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Der Liebe kann man immer und überall begegnen, auch donnerstags; sie kündigt sich nicht an.

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Die poetische Antwort der Autorin, die hierbei auf Erlebtes zurückgreift, lautet hingegen: „WARUM NICHT!“

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