Heinz-Walter Hoetter
Zwei unflätige und ein anständiges Gedicht
1. Traum von der Venus
Ich sah eine Venus stehen am offenen Fenster und total nackt.
Ich ging zu ihr hin, da hat sie mich an meine Nudel gepackt.
Dann durfte ich spielen mit beiden Händen an ihrer Brust.
Denn sie merkte schon bald meine unbändige sexuelle Lust.
Am Ende ließ auch ich meine Hose fallen, wenn auch ungeschickt.
Sie zog mich schließlich auf ihr Bett und haben dann ordentlich gefickt.
Ja, sie war in der Tat eine gereifte Eva, so etwas glaubt man kaum.
Doch plötzlich wachte ich auf und stellte fest, es war nur ein Traum.
(c)Heiwahoe
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2. Dauerbrenner
Tja, der eine ist kurz, der andere etwas länger.
Hauptsache ist, man hat einen Dauerbrenner.
Frauen schätzen das sehr, aber auch die Männer.
(c)Heiwahoe
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Mal ein anständiges Gedicht
3. Der Bleistift am Wegesrand
Auf einem Wege, da ging ich mal einsam so hin,
und ging einfach immer weiter, ganz ohne Sinn.
Doch plötzlich sah ich etwas liegen am Wegesrand.
Es war ein alter Bleistift und hielt ihn bald in der Hand.
Ich nahm ihn mit, spitzte ihn an später in meinem Haus.
Der Bleistift aber, der stellte sich als ein Geniestreich heraus.
Ihr könnt mir glauben, denn seit ich nämlich dieses Ding besitze,
da sind meine Kurzgeschichten und Gedichte nur noch spitze.
(c)Heiwahoe
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.08.2023.
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