Roland Drinhaus
Zwischenresultate
Die Einsamkeit zieht ihre Bahnen,
wo ich mich zuweilen entzieh;
doch immer klappt`s nicht; ich muß warnen!
Erfolgreich klappt's meist wenn ich flieh' .
Die Twittergemeinschaft ist tückisch,
der Internetgeist ist ein Geist;
die Menge der Wechsel macht mürrisch,
verrat mir nochmal wie du heißt.
Die Welt wird zum Wrack alle sehn' es,
perfekt ist sie nur als Vision;
das Ende; ein Unglücksgeschehnis,
am Ende kriegt jeder den Lohn.
Begleiter des Kriegs ist der Schrecken,
der leider nicht alle erfasst,
erhofft wird der Sieg um fünf Ecken,
auf Nachfrage wird Krieg gehasst.
Das Leben das mir noch geschenkt ist,
bleibt weitgehend sehr unerkannt.
Bislang noch verschont von der Arglist,
hat Zeit nur mein Antlitz verbrannt.
Wie immer: Ich möchte euch trösten;
erfreut euch wenn ihr dies' noch lest.
Man hört das ein Mensch der in Nöten,
schon jetzt tief im innern verwest.
Vorheriger TitelNächster Titel
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Roland Drinhaus).
Der Beitrag wurde von Roland Drinhaus auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.08.2023.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
web.de (Spam-Schutz - Bitte eMail-Adresse per Hand eintippen!)