Da mag schon Trauer aufkommen, wenn ein geliebtes Haustier von uns geht. Die Treue eines Hundes ist schon sprichwörtlich und daran hängt man. Als unser Hund Russi im Alter von 17 Jahren eingeschläfert, haben sogar die Katzen 2 Tage nichts gefressen.
LG Herbert
Herbert Kaiser26.10.2023
Lieber Olaf, wie schmerzlich kann ich deine Gefühle nachempfinden,
wir mussten nacheinander 2 Hunde im Alter von 8 Jahren wegen
Krebs einschläfern lassen. Es sind schon ein paar Jahre her und
doch ist die Erinnerung an diese lieben Geschöpfe noch aktuell.
Sie ruhen in unserem Garten mit anderen Katzen und bekommen
immer Blümchen an diesen Stellen zur lieben Erinnerung.
Herzliche Grüße, Hildegard
Elin26.10.2023
Mit Berechtigung lieber Olaf, da trauert man auch um Tiere und ich kenne dies zu gut! Beste Wünsche und Grüße Dir von Franz
FranzB26.10.2023
Habe ich schon dreimal erlebt, lieber Olaf.
Mein Leo ist jetzt sieben Jahre alt und ich denke manchmal mit Grauen an das ..........
Der Vorgänger von Leo wurde nur zehn, Vergiftung durch Rattengift.
Ich wünsche dir viel Kraft!
Herzlich grüßt Wolfgang
Wolli26.10.2023
Wenn dein Hund noch bellt zu dir,
ist er im Himmel, glaube mir,
er wollte sein Herrl nicht verlassen,
wird weiterhin auf dich aufpassen.
Olaf, lG Bertl.
freude26.10.2023
Das Herz bleibt mit den Lebewesern
verbunden, mit denen man teilte
so schöne Stunden.
Plötzlich ist eine Leere im Raum;
nur die Gedanken füllen sich auf
und schweifen zurück zum Lebenslauf,
der Tier und Mensch so innig verband.
Mein Hündchen erschien mir danach
im Traum und leckte mit rauher Zunge
die Hand...
Das Gefühl werde ich nie vergessen!
Liebe Grüße - Renate
Renate Tank26.10.2023
Ein Haustier ist immer ein Teil der Familie, lieber Olaf, und wenn es von uns geht, ist die Trauer groß. Auf einmal wird es still im Haus. Falls es Dein eigener Hund gewesen sein sollte, dem Du diese Zeilen gewidmet hast, kann ich Deinen Schmerz nachfühlen. Kurz zu Deiner Antwort auf meinen Kommentar zu Halloween: die Legende besagt, dass dieser Brauch wahrscheinlich schon vor mehr als 2.500 Jahren von den Kelten ins Leben gerufen wurde. Sie feierten das Erntefest und gleichzeitig den Beginn eines neuen Jahres. Die Iren wandelten es dann später ab, sodass sich im Laufe der Jahre der heutige Name eingebürgert hat. Mit dem heiligen St.Patrick hat das allerdings wenig zu tun. Ist doch etwas länger geworden :)). LG Helga
Helga Grote26.10.2023
Oh, wie traurig. Alles, alles Gute für das Herrchen und seine Familie.
Liebe Grüße
Christina
ChristinaS26.10.2023